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Formel 1: 2. Training in Bahrain – Mick Schumacher steigert sich erneut


Start der Formel 1 2021
"Ein gutes Zeichen" – Schumacher spricht über erste Trainings in Bahrain

Von sid, dd

26.03.2021Lesedauer: 2 Min.
Ansprechende Leistung in den ersten Trainings in Bahrain: Mick Schumacher.Vergrößern des BildesAnsprechende Leistung in den ersten Trainings in Bahrain: Mick Schumacher. (Quelle: imago-images-bilder)
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In den ersten Trainings zum Großen Preis von Bahrain kann sich Neuling Mick Schumacher jeweils steigern und seinen Teamkollegen distanzieren. Für Sebastian Vettel läuft es durchwachsen – dafür überragt ein anderer.

Red Bull an der Spitze, viele Gegner für Mercedes – und Sebastian Vettel noch ohne Schwung. Das Auftakttraining der neuen Formel 1-Saison in Bahrain hat Hoffnungen auf einen spannenden Saisonstart (Sonntag ab 17 Uhr im Liveticker bei t-online) geweckt. Debütant Mick Schumacher überzeugte im unterlegenen Haas-Boliden zudem auf Anhieb und ließ nicht nur seinen russischen Teamkollegen Nikita Masepin hinter sich.

"Ich habe mich wohlgefühlt im Auto, was ein gutes Zeichen ist", sagte Schumacher. "Ich weiß aber auch, dass es von seiner Seite noch einiges zu verbessern gibt."

Mercedes machte Vorschritte

Ganz vorne stand nach den ersten 120 Minuten der Saison Max Verstappen. Der Red-Bull-Pilot drehte in 1:30,847 Minuten die schnellste Runde, lag aber noch deutlich hinter seiner eigenen Bestzeit (1:28,960) aus den Testfahrten, die vor zwei Wochen ebenfalls in Bahrain stattgefunden hatten.

Zweiter wurde der Brite Lando Norris (+0,095 Sekunden), der damit die Testeindrücke bestätigte: McLaren könnte in dieser Saison einen weiteren Leistungssprung machen. Erst als Dritter sortierte sich Weltmeister Lewis Hamilton (+0,235) ein, die Mercedes-Boliden wirkten nach den Problemen in den Tests insgesamt aber schon deutlich besser abgestimmt.

"Es hätte schlimmer sein können. Es wird ein richtiger Kampf mit Red Bull über die Saison hinweg. Im Moment sehen wir sie noch ein bisschen vorne", resümierte Mercedes-Teamchef Toto Wolff am Sky-Mikrofon.

Für Vettel (+0,922) reichte es im Aston Martin nur zu Rang 14, mit einem Fahrfehler auf seiner schnellsten Runde vergab er allerdings eine deutlich bessere Zeit. Sein Teamkollege Lance Stroll (+0,546) etwa fuhr auf Rang acht. Vettel hofft auf eine "steile Lernkurve" seines neuen Teams, nachdem Aston Martin bei den Testfahrten wegen vieler Probleme viel zu wenige Runden gedreht hatte.

Mick Schumacher wurde bei seiner ersten Ausfahrt als Formel-1-Stammpilot 18. und distanzierte Masepin im zweiten Haas dabei um etwa anderthalb Zehntel. Auch den Kanadier Nicholas Latifi im stärkeren Williams-Boliden ließ der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher hinter sich.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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