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Formel 1 in Barcelona: Leclerc holt Pole – Schumacher feiert Erfolgserlebnis


Formel 1 in Barcelona
Nächster Ferrari-Coup in der Quali – Schumacher feiert Erfolgserlebnis

Von t-online, dd

Aktualisiert am 21.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Schon wieder vorneweg: Charles Leclerc auf der Strecke in Barcelona.Vergrößern des BildesSchon wieder vorneweg: Charles Leclerc auf der Strecke in Barcelona. (Quelle: imago-images-bilder)
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Im Qualifying zum Großen Preis von Spanien setzt sich Charles Leclerc knapp vor seinem großen Rivalen durch. Mick Schumacher schlägt sich lange wacker – und es gibt gleich zwei Überraschungen.

Nächste Pole Position für Charles Leclerc. Der Ferrari-Pilot setzte sich im Qualifying zum Großen Preis von Spanien ganz knapp vor Weltmeister Max Verstappen (Red Bull) durch und holte sich damit seine vierte Pole im sechsten Rennen der Saison. Mick Schumacher schlug sich nach einem Schreckmoment im 3. Training (mehr dazu lesen Sie hier) wacker, startet am Sonntag von Platz 10 – das beste Ergebnis seiner bisherigen Karriere in der Formel 1.

Verstappen hatte die vergangenen beiden Rennen gewonnen und befand sich deutlich im Aufwind, nachdem er in den ersten drei Saisonläufen zweimal ausgeschieden war. Leclerc führt das Klassement noch recht deutlich vor dem Niederländer an (104:85 Punkte), in Barcelona kann er seinen Vorsprung nun ausbauen.

Mercedes macht weiter Fortschritte

Hinter den beiden Rivalen steht Leclercs Teamkollege Carlos Sainz vor seinem Heimpublikum auf Rang drei. Mercedes konnte trotz einiger Updates noch nicht ganz zur Spitze aufschließen, zeigt sich aber weiter in aufsteigender Form. Erneut landete George Russell als Vierter vor Rekordweltmeister Lewis Hamilton, der Sechster wurde.

Sebastian Vettel scheiterte schon im ersten Abschnitt und landete nur auf Rang 16. Ein aufregendes Wochenende nahm damit eine ärgerliche Wendung für den Heppenheimer. Sein generalüberholter Aston Martin hatte zuvor große Diskussionen ausgelöst, Red Bull warf dem Konkurrenten vor, die Seitenkästen illegal kopiert zu haben (mehr dazu lesen Sie hier). Der Weltverband FIA sah nach einer Untersuchung allerdings kein Fehlverhalten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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