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2. Bundesliga: St. Pauli bleibt mit Torgala Erster – Werder enttäuscht erneut


Kiezklub wie im Rausch
St. Pauli bleibt mit Torgala Erster – Werder enttäuscht erneut

Von t-online, dpa, np

Aktualisiert am 24.10.2021Lesedauer: 2 Min.
2. Bundesliga: Der FC St. Pauli spielte gegen Rostock wie ein Aufsteiger.Vergrößern des Bildes2. Bundesliga: Der FC St. Pauli spielte gegen Rostock wie ein Aufsteiger. (Quelle: Christian Charisius/dpa-bilder)
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Der FC St. Pauli hat mit einer furiosen Leistung seinen Aufstiegsanspruch untermauert und Hansa Rostock keine Chance gelassen. Werder Bremen musste derweil in Sandhausen den nächsten Rückschlag hinnehmen.

Der FC St. Pauli und Jahn Regensburg haben im Gleichschritt ihre Top-Positionen in der Zweitliga-Tabelle behauptet. Die Hamburger führen nach ihrem 4:0 (2:0)-Sieg im Nordderby gegen Hansa Rostock mit 25 Punkten weiterhin vor den Bayern, die sich mit 3:1 (2:0) gegen Hannover 96 durchsetzten und 22 Zähler auf dem Konto haben.

Werder verliert den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen

Bundesliga-Absteiger Werder Bremen hingegen verliert mehr und mehr den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen. Beim SV Sandhausen kamen die Hanseaten über ein 2:2 (1:1)-Unentschieden nicht hinaus. Nur eine der vergangenen fünf Begegnungen konnte der einstige Europapokalsieger gewinnen, sieben Zähler beträgt bereits der Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz.

Der alte und neue Spitzenreiter St. Pauli stellte die Weichen am Millerntor früh auf Sieg. Der Australier Jackson Irvine (12.) sowie Daniel Kyereh (18.) sorgten schnell für klare Verhältnisse.

Da die Gäste auf ein Kartenkontingent für die Hansa-Fans verzichtet hatten, blieben Krawalle rund um das Heiligengeistfeld weitgehend aus. Nach dem Seitenwechsel trafen Guido Burgstaller (61.) mit seinem zehnten Saisontor sowie Simon Makienok (78.)

Auch Jahn Regensburg führte schon vor dem Seitenwechsel eine Vorentscheidung herbei. Sarpreet Singh (16.) und Carlo Boukhalfa bestraften Abstimmungsprobleme in der Hintermannschaft der Niedersachsen, die nach nur einem Punkt aus vier Partien der Abstiegszone gefährlich nahe gerückt sind. Durch Sebastian Kerk (54.) gelang Hannover nur noch der Anschlusstreffer, ehe Joel Zwarts (90.+2) den alten Abstand wiederherstellte.

Im Niemandsland der Tabelle nistet sich mehr und mehr der SV Werder als Zehnter ein. Die Führung durch Nicolai Rapp (21.) reichte nicht zum Sieg, weil die Kurpfälzer per Foulelfmeter durch Pascal Testroet (29.) umgehend zum Ausgleich kamen. Der Ex-Bremer schien in der 84. Minute die Partie mit seinem zweiten Torerfolg komplett zu drehen, ehe Niclas Füllkrug (90.+1) noch das Remis rettete.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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