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FC Bayern vergibt Benjamin Pavard für seine Alkoholfahrt


Nach Führerschein-Abgabe
FC Bayern vergibt Pavard wegen Trunkenheits-Vorfall

Von t-online, flv, jre

Aktualisiert am 02.11.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1015588170Vergrößern des BildesBenjamin Pavard mit seinen Teamkollegen Marcel Sabitzer, Mathys Tel und Matthijs de Ligt (v.l.). (Quelle: IMAGO)
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Weil er mit Alkohol am Steuer erwischt wurde, erhält Bayern-Profi Benjamin Pavard ein Fahrverbot. Der Trainer und die Bosse haben ihm aber vergeben.

Benjamin Pavard darf länger nicht Auto fahren. Der französische Fußballprofi in Diensten des FC Bayern wurde mit Alkohol am Steuer erwischt und muss nun seinen Führerschein abgeben. Das berichtete die "Bild"-Zeitung am Dienstagabend. Intern ist der Vorfall aber bereits aufgearbeitet worden.

Dem Artikel der "Bild" zufolge hat sich Pavards Fehltritt vor etwa sechs Wochen nach einem Heimspiel der Münchner ereignet. Demnach soll der Rechtsverteidiger deutlich über 0,8 Promille Alkohol im Blut gehabt haben, als er von der Polizei gestoppt wurde.

Ihm drohen nun mindestens ein einmonatiges Fahrverbot, 500 Euro Bußgeld und zwei Punkte in Flensburg. Sollte er vorher schon einmal durch Alkoholdelikte aufgefallen sein, könnte die Strafe noch höher ausfallen.

"Schon längst geklärt"

Auch vom FC Bayern soll Pavard eine Geldstrafe in fünfstelliger Höhe aufgebrummt bekommen haben, berichtet das Blatt. Zum Training an die Säbener Straße wird er derzeit von einem Fahrer chauffiert.

Damit war die Sache für die Bayern aber auch abgehakt. Trainer Julian Nagelsmann erklärte nach dem 2:0-Sieg gegen Inter, zu dem Pavard ein Tor beisteuerte: "Benji hat richtig reagiert und das als Fehler eingesehen, was auch einer ist, keine Frage. Aber man muss die Dinge, die passiert sind, dann auch ruhen lassen."

Sportvorstand Hasan Salihamidzic sagte: "Das ist acht Wochen her. Benji hat überragende Spiele gemacht und gegen Inter gezeigt, was er für ein Spieler ist. Die Schlagzeilen sind schon längst geklärt, das ist deswegen nicht der Rede wert."

Verwendete Quellen
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