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FC Bayern: Nur zwei Klubs bekamen mehr – Fifa teilt WM-Geld aus


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Wegen WM-Abstellungen
Millionenregen für den FC Bayern von der Fifa

Von sid-video
13.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Joshua Kimmich (l.) und Serge Gnabry: Die beiden Nationalspieler zählten zum deutschen WM-Kader.Vergrößern des BildesJoshua Kimmich (l.) und Serge Gnabry: Die beiden Nationalspieler zählten zum deutschen WM-Kader. (Quelle: IMAGO/Mladen Lackovic)
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Die WM in Katar ist bereits seit mehr als einem halben Jahr vorbei. Dennoch wird das Turnier noch einmal Thema – im positiven Sinne für einige Klubs.

Nur Champions-League-Sieger Manchester City und der FC Barcelona haben von der Fifa eine höhere Abstellungsgebühr für ihre Teilnehmer an WM in Katar kassiert als der FC Bayern. Entsprechende Zahlen gab die Fifa am Donnerstag bekannt.

Von den insgesamt 188 Millionen Euro gingen 4,13 Millionen an den englischen Meister, 4,08 Millionen an den spanischen Titelträger. Auf dem Konto des FC Bayern landeten knapp 3,9 Millionen Euro. 440 Vereine hatten zusammen 837 Profis für das letztjährige WM-Turnier abgestellt.

Vereinbarung verlängert

"Das Programm zur Beteiligung von Klubs zeigt exemplarisch, wie sehr der Klubfußball von der WM profitiert. Es ist eine hervorragende Gelegenheit, die Klubs zu unterstützen", sagte FIFA-Präsident Gianni Infantino. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Fifa und der europäischen Klubvereinigung FCA war erst im März bis 2030 verlängert worden.

Bei den nächsten beiden WM-Turnieren 2026 in den USA, Kanada und Mexiko sowie 2030 (noch ohne Ausrichter) wird noch mehr Geld an die Vereine fließen. Vertraglich besiegelt sind für die beiden Endrunden jeweils knapp 320 Millionen Euro bei allerdings 48 statt 32 teilnehmenden Mannschaften.

Mit deutlichem Abstand zu den Bayern landete Vizemeister Borussia Dortmund mit 2,22 Millionen vor Pokalsieger RB Leipzig (1,97 Millionen) auf dem zweiten Platz des deutschen Rankings. Aber auch "Kleingeld" wurde ausgeschüttet: Jeweils 13.500 Euro gingen an den AC Beerschot in Belgien, Rio Ave in Portugal, den mexikanischen Klub Tigres UANL sowie Umm Salal SC (Katar).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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