t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesligaFC Bayern München

FC Bayern: Nach umstrittenen Posts ist Noussair Mazraoui zurück im Kader


Spiel in Istanbul
Umstrittener Bayern-Profi zurück im Kader


Aktualisiert am 23.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Nachrichten
Wir sind t-online

Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.
urn:newsml:dpa.com:20090101:231020-935-20752Vergrößern des Bildes
Noussair Mazraoui: Der Verteidiger spielt seit 2022 bei Bayern. (Quelle: Daniel Löb)

Noussair Mazraoui ist zurück im Kader des FC Bayern. Nach dem Wirbel um den Marokkaner in der letzten Woche könnte er in Istanbul wieder spielen.

Aus Istanbul berichtet Julian Buhl

Nach seinen umstrittenen pro-palästinensischen Social-Media-Beiträgen, mit denen Noussair Mazraoui in der vergangenen Woche großen Wirbel ausgelöst hat, ist der Marokkaner zurück im Kader des FC Bayern. Dies gab der Klub am Montagabend via X (vormals Twitter) bekannt.

Nachdem der 25-Jährige, der zuletzt leicht angeschlagen pausiert hatte, bereits das Abschlusstraining am Montagvormittag absolvieren konnte, trat er die Reise der Münchner nach Istanbul, wo am Dienstagabend (18.45 Uhr im Liveticker bei t-online) das Duell mit Galatasaray ansteht, mit an.

 
 
 
 
 
 
 

"Er war nach seiner Verletzung bei der Nationalmannschaft im Einzeltraining. Wir haben versucht, seinen Regenerationsprozess zu beschleunigen, sind ein bisschen ins Risiko gegangen", sagte Trainer Thomas Tuchel auf einer Pressekonferenz in Istanbul zu Mazraoui und fügte an: "Er hat sich gut gefühlt, hat im Abschlusstraining voll mitgemacht. Wenn über Nacht keine Reaktion darauf entsteht, kann er spielen. Wie lange er dann spielen kann, hängt davon ab, wie intensiv das Spiel wird."

Im Hinblick auf den Wirbel der letzten Woche ergänzte Tuchel: "Wir haben uns sehr tief mit der Thematik befasst und unser CEO hat ein Statement dazu veröffentlicht. Er bleibt unser Spieler."

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Serge Gnabry (Armbruch) und Kapitän Manuel Neuer (Schien- und Wadenbeinbruch), die ebenfalls zumindest teilweise (Gnabry) noch am Abschlusstraining in München teilgenommen hatten, traten die Reise zum Bosporus dagegen nicht mit an.

Die verletzten Profis Dayot Upamecano, Raphaël Guerreiro und Leon Goretzka, der beim 3:1 in Mainz einen Handbruch erlitten hatte, fehlten im Training. Trainer Tuchel hatte bereits nach dem Mainz-Sieg (3:1) die Hoffnung geäußert, dass Mazraoui möglicherweise nach seiner Muskelverletzung in Istanbul in den Kader zurückkehren könnte. Es werde "ganz eng", hatte Tuchel gesagt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung auf der Bayern-PK in Istanbul
  • x.com: Accounts vom FC Bayern und von t-online-Reporter Julian Buhl
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website