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FC Bayern Sportvorstand: Wann Eberl-Deal wohl fix sein soll


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Zeitplan steht offenbar
Dann soll Eberl neuer Bayern-Sportvorstand werden

Von t-online, KS

Aktualisiert am 05.12.2023Lesedauer: 1 Min.
Max Eberl: Der Vertrag des freigestellten Managers in Leipzig läuft noch bis 2026.Vergrößern des BildesMax Eberl: Der Vertrag des freigestellten Managers in Leipzig läuft noch bis 2026. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON)
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Max Eberl gilt beim FC Bayern als Favorit auf den Posten des Sportvorstandes. Nun hat der deutsche Rekordmeister offenbar einen Plan entwickelt, um ihn zu verpflichten.

Die Gerüchte um Max Eberl als neuer Sportvorstand des FC Bayern verdichten sich. Laut der "Sport Bild" soll es einen konkreten Zeitplan rund um eine mögliche Eberl-Verpflichtung geben. Ein Engagement des früheren Geschäftsführers Sport von RB Leipzig soll demnach Anfang Februar feststehen.

Die finale Zustimmung könnte dann bei der nächsten Aufsichtsratssitzung am 26. Februar erfolgen.

Sportdirektor Christoph Freund werde dem Plan zufolge die bevorstehende Transferperiode im Winter bestreiten und eng mit dem Vorstandsvorsitzenden Jan-Christian Dreesen sowie Trainer Thomas Tuchel zusammenarbeiten. Für Freund ist es die erste Wechselperiode als Chefkaderplaner der Münchner. Er kam im September von Red Bull Salzburg.

Wunschkandidat von Hoeneß

Bereits Mitte November hatte der Aufsichtsrat des FC Bayern beschlossen, dass der vakante Posten des Sportvorstands im Klub neu besetzt werden soll. Diesen hatte zuvor Hasan Salihamidžić inne. Eberl gilt auch nach t-online-Informationen als Topfavorit für die Nachfolge. Er soll zudem der Wunschkandidat von Uli Hoeneß sein.

Auch wenn die Personalie Eberl bisher von den Bayern-Verantwortlichen noch nicht offiziell abgesegnet wurde, soll es dem Bericht nach nur noch wenige geben, die gegen ein Engagement des früheren Leipziger und Gladbacher Managers sind.

Eberl ist vertraglich noch bis 2026 an Pokalsieger RB Leipzig gebunden. Im September wurde er dort jedoch freigestellt. Leipzig soll aber trotzdem eine Ablösesumme in Höhe von rund fünf Millionen Euro für Eberl verlangen.

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