BVB prüft angeblich Gegenangebot von Moukoko
Das Arbeitspapier von Youssoufa Moukoko beim BVB läuft aus. Bisherige Klub-Offerten lehnte der Stürmer angeblich ab. Er soll ein Gegenangebot vorgelegt haben.
Bleibt Youssoufa Moukoko bei Borussia Dortmund oder bleibt er nicht? Das ist die große Frage, die nicht nur Fans, sondern auch die Verantwortlichen des Klubs beschäftigt. Denn: Der Vertrag des 18-Jährigen läuft im Juni aus. Bisherige Verhandlungen liefen ins Leere.
Ein Angebot, das der BVB dem Offensivspieler zuletzt über ein Grundgehalt von rund drei Millionen Euro plus Bonuszahlungen gemacht haben soll, hat die Moukoko-Seite laut "Bild" bislang abgelehnt.
Moukoko machte wohl Gegenangebot an BVB
Dafür berichtet "Sport 1" nun, dass den Dortmundern ein Vorschlag mit einem Gegenangebot vorliegen soll. Der BVB befindet sich momentan im Trainingslager in Marbella. Angeblich sollen dort die Gespräche mit Moukokos Beratern Patrick Williams und Wolfgang Gsell fortgeführt und womöglich beendet werden, berichtet das Onlineportal des Sportsenders.
Für den BVB spitzt sich die Situation zu, da der Stürmer seit dem ersten Januar frei verhandeln darf und bereits Klubs aus der Premier League ihr Interesse bekundet haben. Unter anderem der FC Chelsea (mehr dazu lesen Sie hier).
Moukoko kam im Juli 2020 vor der U19 der Borussia zu den Profis. Der aktuelle Trainer Edin Terzic, der damals ebenfalls im Amt war, ist ein Fan und Förderer des jungen Spielers.
- sport1.de: "Moukoko-Poker: BVB prüft Vorschlag"