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Nach Verbalattacke: Markus Söder entschuldigt sich beim BVB


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Nach Verbalattacke
Söder entschuldigt sich beim BVB

Von t-online, sid
25.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Markus SöderVergrößern des BildesCSU-Vorsitzender und Ministerpräsident von Bayern: Markus Söder. (Quelle: Sven Hoppe/dpa/dpa)
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Kürzlich noch machte sich Bayerns Ministerpräsident über den BVB lustig. Nun leistet er Abbitte.

Die Entschuldigung gab's bereits, Glückwünsche werden wohl folgen: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat nach seiner verbalen Spitze gegen Borussia Dortmund ("fast zu doof, um Meister zu werden") bei BVB-Boss Hans-Joachim Watzke Abbitte geleistet. "Für ihn war die Sache damit sofort erledigt", erzählte Söder vor dem Saisonfinale der Bundesliga im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Sein "spontaner Satz eines Fußballfans" sei "natürlich überzogen" gewesen.

Meister BVB? "Würde mich schmerzen"

"Sollte Dortmund Meister werden, werde ich natürlich gratulieren", fügte Söder hinzu: "Auch wenn's mich schmerzen würde – nicht nur für den FC Bayern, sondern auch für den 1. FC Nürnberg. Dortmund hätte dann neun und damit genauso viele Meistertitel wie der 'Club' – und der müsste sich den Titel 'Vizerekordmeister' mit dem BVB teilen."

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Bayern
34218592:38+5471
2
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Dortmund
34225783:44+3971

Söder (56) glaubt kaum noch an die Meisterschaft für seine Bayern. "Auch wenn im Fußball alles passieren kann: Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass sich Dortmund daheim gegen Mainz noch die Butter vom Brot nehmen lässt", sagte der Franke. Der BVB geht mit zwei Punkten Vorsprung auf den FC Bayern, der beim 1. FC Köln antritt, in den letzten Spieltag am Samstag (15.30 Uhr/Sky).

Als einen Rückschlag für sein Bundesland will Söder die drohende Vizemeisterschaft des Seriensiegers nicht sehen. "Berge, BMW, FC Bayern: Das sind sicher starke Marken für Bayern. Dieses Image wird aber nicht angekratzt, nur weil man jetzt womöglich einmal Zweiter wird", sagte er, "und nach zehn Meistertiteln braucht es vielleicht eh einen neuen Schub." Söder glaubt fest daran: "Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge werden sicher mithelfen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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