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K.-o.-Tropfen im Stadion? Eintracht Frankfurt mit Schutzmaßnahme für Fans


Reaktion auf Vorfall
K.-o.-Tropfen: Frankfurt ergreift Schutzmaßnahme für Fans

Von t-online, flv

Aktualisiert am 05.04.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 1043217684Vergrößern des BildesFans von Eintracht Frankfurt: Beim Heimspiel gegen Bremen gibt es eine Neuerung an den Getränkeständen – zum besseren Schutz für die Zuschauer. (Quelle: IMAGO/osnapix / Hirnschal/imago)
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Weil einige Fans zuletzt nicht nur zum Fußballschauen ins Stadion kamen, sondern auch, um anderen Schaden zuzufügen, reagiert die Eintracht nun – und kündigt weitere Schritte an.

Am Freitagabend eröffnet Eintracht Frankfurt den 28. Spieltag der Bundesliga. Gegner im Deutsche Bank Park ist Werder Bremen (20.30 Uhr im t-online-Liveticker).

Bei der Partie der beiden Traditionsvereine wird es eine Neuerung für die Fans im Stadion geben. Diese hat einen ernsten Hintergrund.

Erstmals werden kostenlose Schutzdeckel für die Getränkebecher im Stadion zur Verfügung gestellt. Die Eintracht reagiert damit auf mindestens einen bestätigten Vorfall bei einem Heimspiel in den vergangenen Wochen, bei dem einer Besucherin K.-o.-Tropfen in ihr Getränk gemischt wurden. Bei welcher Partie sich dieser Vorfall ereignete, gaben die Hessen nicht bekannt.

K.-.o.-Tropfen in Getränken: Eintracht plant weitere Maßnahmen

Die Schutzdeckel sollen für alle Fans auf Nachfrage bei allen Mitarbeitenden in den Stadionkiosken erhältlich sein. Die Hessen rufen die Zuschauerinnen und Zuschauer außerdem dazu auf, besonders achtsam beim Verzehr ihrer Getränke und auch Speisen zu sein.

Sollte ihnen etwas auffallen oder verdächtig vorkommen, sind sie dazu aufgerufen, das Sicherheitspersonal vor Ort zu informieren. Das werde zudem für die K.-o.-Tropfen-Thematik sensibilisiert und in nächster Zeit diesbezüglich weiter geschult, kündigte der Verein an.

Laut den Frankfurtern sollen sich in jüngerer Vergangenheit auch in anderen Stadien ähnliche Vorfälle ereignet haben. Von Vereinsseite hieß es zudem, dass weitere Maßnahmen "aktuell gemeinsam mit Expertinnen und Experten in diesem Bereich ausgearbeitet" würden.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung von Eintracht Frankfurt
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