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Timoschtschuk verlässt FC Bayern - bleibt Franck Ribery für immer?


FC Bayern München
Timoschtschuk kündigt Abschied vom FC Bayern an

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 30.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Anatoli Timoschtschuk wird den FC Bayern München verlassen.Vergrößern des Bildes
Anatoli Timoschtschuk wird den FC Bayern München verlassen. (Quelle: Annegret Hilse/imago-images-bilder)
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Anatoli Timoschtschuk wird den FC Bayern verlassen. Der Mittelfeldspieler nimmt im Anschluss an diese Saison nach vier Jahren Abschied vom Rekordmeister und Champions-League-Sieger. Wer der neue Arbeitgeber des Ukrainers sein wird, ist bislang noch nicht bekannt.

"Timo hat uns mitgeteilt, dass er uns verlassen wird", wird Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge auf der Homepage der Münchner zitiert. "Wohin, das will er nach dem Pokalfinale selbst erklären."

Personalplanungen laufen

Der 34-jährige Rekordnationalspieler seines Landes kam in der abgelaufenen Saison auf 16 Bundesliga-, vier Champions-League- und zwei DFB-Pokal-Einsätze und erzielte einen Treffer. Insgesamt lief er 130 mal im Trikot der Bayern auf und schoss sieben Tore.

Auch weitere Personalien hinsichtlich der Kaderplanung für die kommende Saison sollen zeitnah geklärt werden. So streben die Bayern wie erwartet eine baldige Vertragsverlängerung mit Mittelfeldspieler Franck Ribéry an.

Ribéry: Karriere-Ende in München?

"Franck hat uns mitgeteilt, dass er gerne verlängern würde und darüber nachdenkt, seine Karriere beim FC Bayern ausklingen zu lassen", so Rummenigge. "Wir haben eine gute Partnerschaft mit ihm und wissen, welche Qualität er besitzt. Es spricht nichts gegen eine Verlängerung."

Ribérys jetziger Kontrakt läuft noch bis 2015. Der "kicker" berichtet, dass sich Klub und Spieler bereits einig seien. Demnach solle der Vertrag mit dem 30-Jährigen bis ins Jahr 2017 verlängert werden. Dazu solle es eine Option für ein weiteres Jahr geben. Dann wäre der Franzose 35 Jahre alt.

Gespräche nach dem Pokalfinale

Offen ist dagegen die Zukunft von Stürmer Claudio Pizarro und Verteidiger Daniel van Buyten. "Mit Daniel und Claudio sind wir so verblieben, dass wir nach dem Pokalspiel Gespräche führen werden."

Zuvor bereits hatte Werder Bremen den ausgeliehenen Stürmer Nils Petersen verpflichtet.

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