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Deschamps erinnert an Kritik: "Großteil wollte Ribéry öffentlich verbrennen"


Deschamps erinnert an Kritik
"Großteil wollte Ribéry öffentlich verbrennen"

Von sid, t-online
03.09.2013Lesedauer: 1 Min.
Franck Ribéry und der französische Nationalcoach Didier Deschamps.Vergrößern des BildesFranck Ribéry und der französische Nationalcoach Didier Deschamps. (Quelle: PanoramiC/imago-images-bilder)
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Franck Ribéry

"Wir dürfen nicht vergessen, dass noch vor zwei Jahren ein Großteil bereit war, ihn bei lebendigem Leib öffentlich zu verbrennen", sagte Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps nun im Hinblick auf die Zeit nach der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. Gerade in seiner Heimat hatte er es nicht immer leicht.

Training verweigert

Ribéry galt bei der WM in Südafrika als einer der Rädelsführer, als Teile der französischen Elf das Training verweigerten und offen gegen Trainer Raymond Domenech rebellierten, was schließlich zu dessen Sturz führte. Erst im März 2011 war der Offensivspieler in das Aufgebot der Equipe Tricolore zurückgekehrt. "Francks Qualitäten sind bekannt, sie können den Unterschied ausmachen. Sie können uns helfen, dass Frankreich sich in die gleiche Richtung bewegt wie Franck", so Deschamps.

Laut dem Ex-Profi hat Ribéry die Ehrung nun aber verdient: "Diese Auszeichnung wird auf der ganzen Welt wahrgenommen. Wir können stolz auf Franck sein."

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