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André Schürrle akzeptiert seine Joker-Rolle beim VfL Wolfsburg


Winter-Neuzugang akzeptiert Joker-Rolle
Schürrle: "Manchmal ein Vorteil, von der Bank zu kommen"

Von t-online
Aktualisiert am 07.04.2015Lesedauer: 2 Min.
André Schürrle kommt beim VfL Wolfsburg oft nur von der Bank.Vergrößern des Bildes
André Schürrle kommt beim VfL Wolfsburg oft nur von der Bank. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Gegen den VfB Stuttgart platzte endlich der Knoten. André Schürrle erzielte sein erstes Bundesliga-Tor für den VfL Wolfsburg und jeder im Stadion konnte bei seinem Jubel sehen, welche Last vom 30-Millionen-Euro-Neuzugang abfiel. Von Beginn an durfte er jedoch zum wiederholten Male nicht spielen, der Nationalspieler wurde erst in der 62. Minute eingewechselt. Ein Zustand, der bei Schürrle nicht für schlechte Stimmung sorgt, wie der dem "kicker" verriet: "Manchmal ist es auch von Vorteil, von der Bank zu kommen."

Die Gegenspieler wären dann bereits ein bißchen müde und dann sei die Chance größer, noch ein Tor zu machen. "Man hat Räume, kann seine Aktionen durchziehen", erklärte der Winter-Neuzugang.

Gegen Freiburg in der Startelf?

Dauerhaft drängt der 24-Jährige dennoch freilich in die Startelf. "Es ist alles okay, ich versuche, im Training meine Sachen zu machen. Dann muss der Trainer entscheiden", sagte Schürrle, der in der Bundesliga bislang lediglich zweimal über die komplette Spielzeit ran durfte.

Dass Schürrle von Wölfe-Manager Klaus Allofs als Stammspieler verpflichtet wurde, weiß auch Wölfe-Trainer Dieter Hecking. Der plant mit mit dem Außenstürmer wohl schon im DFB-Pokalspiel gegen den SC Freiburg (heute ab 18.45 Uhr im t-online.de Live-Ticker): "Ich denke, dass er 90 Minuten spielen kann."

"Das ist auch eine Stärke von mir"

Ob er das darf, wird sich zeigen. Schürrle selbst weiß, dass er als Einwechselspieler enorm effektiv sein kann: "Das ist auch eine Stärke von mir, das hat man ja auch gerade bei der Nationalmannschaft von mir gesehen." Unvergessen bleibt dabei sein Solo-Dribbling mit anschließender Vorlage im WM-Finale, als er Siegtorschütze Mario Götze den Ball passgenau im Strafraum servierte und dieser dann eiskalt verwandelte.

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