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Gladbach-Manager Max Eberl glaubt an Ende der Bayern-Dominanz


"Müssen einen Umbruch machen"
Gladbach-Manager Eberl glaubt an Ende der Bayern-Dominanz

Von sid, t-online
11.04.2015Lesedauer: 1 Min.
Max Eberl ist seit Oktober 2008 Sportdirektor bei Borussia Mönchengladbach.Vergrößern des BildesMax Eberl ist seit Oktober 2008 Sportdirektor bei Borussia Mönchengladbach. (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Sportdirektor Max Eberl vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach glaubt an eine baldige Unterbrechung der Dominanz von Rekordmeister Bayern München: "Sie müssen demnächst einen Umbruch machen. Dass die Bayern mal auf Platz zwei oder drei landen, die Möglichkeit besteht", sagte der frühere Jugendspieler des FC Bayern der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Wie schwierig so ein Umbruch sein könne, das habe Eberl am Beispiel Borussia Dortmund gesehen: "Dortmund wurden Topspieler weggekauft, beim FC Bayern gehen sie vielleicht aus Altersgründen", sagte Eberl weiter. Stars wie Franck Ribéry (32 Jahre), Arjen Robben (31), Kapitän Philipp Lahm (31) oder Bastian Schweinsteiger (30) befinden sich bereits im Herbst ihrer Karriere und müssen beim Double-Sieger mittelfristig ersetzt werden.

Dennoch sieht Eberl den FCB für die Zukunft bestens gerüstet. "Wahrscheinlich ist Bayern München der stabilste Klub der Welt mit der stärksten Basis für die nächsten Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte", ergänzte der 41-Jährige.

Eberl sieht VfL Wolfsburg als ersten Jäger

"Wolfsburg, Leverkusen, Schalke und Dortmund gehören zu den Jägern", wobei in Eberls Augen ein Klub hervorragt: "Wolfsburg ist der potenteste und aussichtsreichste Jäger für die nächsten Jahre."

Auch wenn Mönchengladbach derzeit die dritte Kraft in Deutschland ist, sieht Eberl seine Borussia noch nicht in der Rolle eines Bayern-Jägers: "Wir wollen uns nicht kleiner machen als wir sind, aber wir sind von dieser Gruppe noch weit entfernt."

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