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Robert Lewandowski scheut keine namhafte Konkurrenz


Angebliches Bayern-Interesse an Híguain
Lewandowski selbstbewusst: "Wozu einen Stürmer?"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 20.01.2016Lesedauer: 1 Min.
Blickt selbstbewusst dem Rückrunden-Auftakt entgegen: Bayern-Torjäger Robert Lewandowski.Vergrößern des BildesBlickt selbstbewusst dem Rückrunden-Auftakt entgegen: Bayern-Torjäger Robert Lewandowski. (Quelle: imago-images-bilder)
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Rekordmeister Bayern München braucht keinen weiteren Stürmer - zumindest wenn es nach Torjäger Robert Lewandowski geht.

"Wenn ich da bin, wozu braucht Bayern einen Stürmer?", fragte der Pole bei einem Pressegespräch. Zuletzt waren Gerüchte über ein Interesse des FC Bayern an Gonzalo Híguain (SSC Neapel) aufgekommen, nachdem FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge sich lobend über den Argentinier geäußert hatte. "Ich brauche keine Konkurrenz, um noch härter zu trainieren", sagte Lewandowski.

Kein Gedanke an Fernduell mit Aubameyang

Der 27-Jährige sieht bei sich immer noch Potenzial. "Ich bin in keinem Bereich perfekt. Meinen Torschuss kann ich zum Beispiel noch verbessern", sagte Lewandowski, der Gedanken an das Duell um die Torjägerkanone mit dem Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang erstmal beiseite schiebt: "Ich denke im Moment nicht über den Torschützenkönig nach. Wenn ich in den letzten Spielen noch eine Chance habe, dann kann ich vielleicht daran denken."

Die Münchner sieht Lewandowski aktuell trotz der Testspielpleite beim Karlsruher SC (1:2) "in einer guten Form. Wir haben gut trainiert, wir wissen, wo wir stehen. Die Topform muss in der wichtigsten Phase kommen", sagte Lewandowski. Diese beginnt nach seiner Ansicht schon mit dem Achtelfinale in der Champions League gegen Juventus Turin.

Höchste Konzentration beim HSV

Für den Rückrundenauftakt beim Hamburger SV fordert Lewandowski höchste Konzentration. "Wir müssen immer attackieren. Hamburg wird defensiv spielen und auf eine Chance warten. Wenn wir gut starten, wird es einfacher", betonte er.

Auch Verteidiger Holger Badstuber ist zuversichtlich: "Ich bin guter Dinge, über den KSC müssen wir nicht mehr groß reden, wir hängen das nicht an die große Glocke. Am Freitag sind wir voll da."

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