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1899 Hoffenheim: Kerem Demirbay kritisiert Ex-Klub HSV


Demirbay über HSV
"Hatte nie das Gefühl, ihnen wichtig zu sein"

Von t-online
Aktualisiert am 17.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Beim HSV links liegen gelassen, in Hoffenheim Leistungsträger: Kerem Demirbay.Vergrößern des BildesBeim HSV links liegen gelassen, in Hoffenheim Leistungsträger: Kerem Demirbay. (Quelle: GEPA pictures/imago-images-bilder)
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In Hamburg vom Hof gejagt, in Hoffenheim voll durchgestartet: 1899-Akteur Kerem Demirbay lässt vor dem Duell mit seinem Ex-Klub kein gutes Haar am von einer Krise in die andere schlitternden HSV.

"Ich habe dort nie eine Chance bekommen", bilanzierte der 23 Jahre alte Deutsch-Türke im Interview mit dem "kicker" rückblickend über seine dreijährige Zeit beim derzeit noch sieglosen Bundesliga-Letzten. Mit seinem neuen Klub empfängt Demirbay den HSV am Sonntag (ab 15.15 Uhr im Live-Ticker bei t-online.de) in der Arena in Sinsheim.

Im Sommer 2013 war der offensive Mittelfeldspieler mit großen Vorschusslorbeeren aus der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund in die Hansestadt gewechselt - absolvierte dort aber lediglich drei Liga-Partien für den Bundesliga-Dino und wurde in den folgenden beiden Spieljahren an die Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern und Fortuna Düsseldorf ausgeliehen.

"Hatte nie das Gefühl, ihnen wichtig zu sein"

Vor allem die Zeit bei den Rheinländern hängt Demirbay noch nach. "Speziell in meiner Zeit in Düsseldorf hat sich nie jemand nach mir erkundigt. Wie es mir geht oder wie es läuft. Sie haben mir nie das Gefühl gegeben, ihnen wichtig zu sein", sagte der gebürtige Westfale, für den Hoffenheim vor Beginn dieser Saison 1,7 Millionen Euro an die Norddeutschen überwies.

Bereits nach nicht einmal einem Drittel der Saison gut angelegtes Geld für Hoffenheim: Drei Liga-Tore erzielte Demirbay bereits für den noch ungeschlagenen Tabellendritten, zwei bereitete er vor.

"Schätze und respektiere den Klub"

Etwas Gutes kann Demirbay seiner Zeit in Hamburg doch abgewinnen und meinte: "Hamburg ist der Verein, der mir als jungem Spieler die Chance eröffnet hat, Profi zu werden. Dafür bin ich dem HSV dankbar. Ich schätze und respektiere den Klub."

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