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Wechsel von RB Leipzig? Timo Werner verrät zwei Wunsch-Klubs


Leipzig-Star spricht über Abschied
Timo Werner will in die Premier League

Von t-online, lr

08.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Timo Werner: Der RB-Stürmer spricht offen über einen Abschied aus Leipzig.Vergrößern des BildesTimo Werner: Der RB-Stürmer spricht offen über einen Abschied aus Leipzig. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Nationalstürmer Timo Werner verrät in einem Interview seinen überraschenden Karriere-Plan. Dabei träumt er besonders von zwei verfeindeten Klubs aus England.

Leipzigs Stürmer Timo Werner liebäugelt in einem Interview mit dem englischen Fußball-Magazin "FourFourTwo" mit einem Wechsel. Der Nationalstürmer sagt: "In der Premier League zu spielen, ist ein Traum für mich. Ich würde gerne für zwei oder drei Klubs spielen, und Manchester United ist einer davon. Aber wahrscheinlich nicht in den nächsten Jahren – später, wenn mein Englisch ein bisschen besser ist. Ich bin sehr zufrieden bei RB Leipzig."

Gerüchte über Chelsea und Atlético

Auf die Nachfrage des Reporters, um welche Teams es sich handelt, wird Werner konkreter. Er sagt: "Manchester United und der FC Liverpool sind die beiden Teams, die ich in England intensiv verfolgt habe. Von ihnen bin ich ein bisschen Fan, weil sie eine so große Geschichte haben. Als Alex Ferguson Trainer war, hat United alles gewonnen und war überragend." Und Werner fügt hinzu: "Wenn ich mich entscheiden muss, bin ich mehr für Manchester United als Liverpool."

Dass Werner ausgerechnet mit zwei seit Jahrzehnten rivalisierenden Top-Klubs flirtet, scheint für ihn kein Widerspruch zu sein. Zudem unterstreicht er, dass er nicht ewig in Leipzig spielen will: "Ich bin nun an einem Punkt, wo ich sage: In der Zukunft möchte ich für ein Team spielen, das Titel gewinnt."

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Werner hat bei RB noch einen Vertrag bis 2020. In dieser Saison erzielte er in 33 Pflichtspielen 16 Tore für die Leipziger. Damit weckte er Begehrlichkeiten. Zuletzt hatte es in der Winterpause Gerüchte über ein Interesse von Chelsea, Atlético Madrid und dem FC Arsenal gegeben, vor Monaten war er aber auch schon bei Real Madrid und dem FC Barcelona im Gespräch.

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