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Berti Vogts: "Leverkusen kann sich an Bayern heranschieben"


Berti Vogts im TV
"Leverkusen kann sich an Bayern heranschieben"

Von t-online
25.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Berti Vogts als Gast der neuen Eurosport-Sendung "Mann gegen Mann".Vergrößern des BildesBerti Vogts als Gast der neuen Eurosport-Sendung "Mann gegen Mann". (Quelle: Eurosport / Nadine Rupp)
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t-online-Kolumnist Berti Vogts war in der neuen Eurosport-Show "Mann gegen Mann" zu Gast. Seine besten Aussagen lesen Sie hier.

Ex-Bundestrainer und t-online.de-Kolumnist Berti Vogts sprach in der neuen Eurosport-Sendung über...

seinen Ex-Klub Bayer Leverkusen: „Ganz Leverkusen wartet auf den Titel. Leverkusen ist eine Fußball-Stadt. Vor allem mit Rudi Völler als Boss. Rudi lebt Fußball, er würde am liebsten noch selbst mitspielen. Vor allem wenn der ein oder andere den Ball einfach nicht ins Tor bekommt. Leverkusen hat immer sehr gut eingekauft. Und Leverkusen hat sehr große Möglichkeiten, sich an Bayern München heranzuschieben.“

Ex-Nationalspieler Mesut Özil: „Mesut Özil war doch gar nicht mehr in der Lage sich selbst darzustellen. Er war so etwas mit sich selbst beschäftigt, er hat auch in der letzten Saison nicht gut Fußball gespielt. Er war doch selbst bei Arsenal nicht mehr die Nummer zehn, den man überall benötigt und überall sieht.“

Bundestrainer Löw: „Was hat Joachim Löw denn für Fehler gemacht? Vielleicht hätte er frühzeitig aggressiver werden müssen, auch im Umgang mit der Mannschaft. Aber Joachim ist nun einmal so ein Typ, der sich gerne mit den Spielern unterhält. Er macht das in aller Ruhe, aber auch in aller Deutlichkeit. Wenn man sich mit ihm über Fußball unterhält, er ist ein absoluter Fachmann. Und ich glaube, dass hat er schon vor vier Jahren und selbst schon 2010 eindrucksvoll bewiesen.“

BVB-Kapitän Marco Reus: „Reus kann auf verschiedenen Positionen spielen. Ich kenne ihn schon seit Mönchengladbacher-Zeiten. Reus ist da eher doch schon ein Egoist im Sturm."

BVB-Trainer Lucien Favre: „Man weiß, wie er in Mönchengladbach gearbeitet hat. Und da war es viel schwieriger als jetzt bei Borussia Dortmund. Was er aus Gladbach gemacht, da darf sich Dortmund freuen, so einen Trainer verpflichtet zu haben.“

Verwendete Quellen
  • Eurosport-Sendung "Mann gegen Mann"
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