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FC Bayern – Uli Hoeneß über Kovac: "Am Ende muss er dafür den Kopf hinhalten"


Hoeneß über Bayern-Rotation
"Am Ende muss er dafür den Kopf hinhalten"

Von t-online
Aktualisiert am 04.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Ausnahmsweise gelassen: Bayern-Präsident Uli Hoeneß findet die Sieglos-Serie seines Klubs "nicht dramatisch".Vergrößern des BildesAusnahmsweise gelassen: Bayern-Präsident Uli Hoeneß findet die Sieglos-Serie seines Klubs "nicht dramatisch". (Quelle: DeFodi/imago-images-bilder)
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Der Präsident des FC Bayern München stört sich an der Aufregung rund um seinen Klub und will sich nicht in die Arbeit seines neuen Trainers einmischen. Dann wird er doch noch deutlich.

Das 1:1 gegen Ajax Amsterdam in der Champions League ist für den FC Bayern das dritte Spiel in Folge ohne Sieg gewesen. Steuert der deutsche Rekordmeister jetzt auf die erste Krise unter dem neuen Trainer Niko Kovac zu?

Klub-Präsident Uli Hoeneß ist gelassen. Er sagte laut "tz" am Rande eines Spiels der Bayern-Basketballer: "Ajax hat sehr gut gespielt. Im Moment haben wir gewisse Probleme, aber das ist normal. Ich verstehe die öffentliche Wahrnehmung nicht. Vor zehn Tagen hieß es: Die Bundesliga spielt ab Platz zwei und jetzt auf einmal soll bei uns alles kaputt sein. Die goldene Mitte wäre ganz gut."

Rotation ist "Sache des Trainers"

Knackpunkt ist für Hoeneß das 1:1 in der vergangenen Woche gegen den FC Augsburg gewesen. "Da ist der Rhythmus etwas verloren gegangen." Es folgte ein 0:2 gegen Hertha – und die dürftige Vorstellung gegen Ajax. Ein weiterer Grund laut Hoeneß: "Hinzu kam die große Rotation und dadurch war ein wenig der Wurm drin. Ich finde das aber nicht dramatisch."


Zwischen den Bundesliga-Spielen gegen Augsburg und Hertha nahm Niko Kovac ganze sechs Wechsel in der Startelf vor. Anschließend änderte er für die Partie gegen Ajax erneut drei Positionen. Zu viel? Auf diese Nachfrage antwortete Hoeneß: "Nein. Das ist Sache des Trainers. Am Ende muss er auch dafür den Kopf hinhalten."

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