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FC Bayern: Manuel Neuer verärgert Sponsor Adidas wegen PK – Ärger droht


Auf Pressekonferenz
Manuel Neuer verärgert Bayern-Sponsor

Von t-online
Aktualisiert am 18.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Manuel Neuer droht wegen seiner Kleidung auf einer Pressekonferenz eine Strafe.Vergrößern des BildesManuel Neuer droht wegen seiner Kleidung auf einer Pressekonferenz eine Strafe. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Normalerweise lässt sich der FC Bayern von Sportartikelhersteller Adidas einkleiden. Doch Manuel Neuer wählte für eine Pressekonferenz ausgerechnet ein Outfit der Konkurrenz. Jetzt droht Ärger.

Ein Pullover könnte für schlechte Stimmung zwischen Sportartikelhersteller Adidas und dem FC Bayern München sorgen. Unternehmenssprecher Oliver Brüggen sagte "Bild": "Als Vertragsspieler von Adidas und als Spieler des FC Bayern ist Manuel Neuer dazu angehalten, Adidas-Produkte zu tragen." Das hat der Nationaltorwart nicht beachtet.

Bei seiner Pressekonferenz am Mittwoch setzte er sich stattdessen in einem Pullover der US-Marke Champion aufs Podium. Adidas-Sprecher Brüggen weiter: "Den konkreten Fall der Pressekonferenz werden wir mit Klub und Spieler besprechen."

Götze musste Geldstrafe zahlen

Kein Wunder, wenn der Sponsor verärgert wäre, denn: Adidas zahlt früheren Berichten der "Sport Bild" zufolge bis zu 60 Millionen Euro jährlich als Trikotsponsor des FC Bayern.

Besonders ist Neuers Fall auch, weil er privat und beruflich den selben Ausrüster hat. Zuletzt kamen Spieler eher in Konflikte mit ihren Sponsoren, wenn sich privater und Klub-Ausrüster unterschieden. Bekanntestes Beispiel: Mario Götze. Der WM-Held erschien bei seiner Präsentation in München 2013 im Nike-Shirt, obwohl auch damals schon Adidas der offizielle Ausstatter der Bayern gewesen ist.


Götze musste damals eine Geldstrafe zahlen. Ob die nun auch Manuel Neuer droht, ist bislang nicht bekannt.

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