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BVB-Pleite gegen FC Barcelona: Wird Lucien Favre jetzt gehen müssen?


Nach Barca-Pleite
War es das für Lucien Favre als BVB-Trainer?

Von t-online
Aktualisiert am 28.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Wie lange ist er noch BVB-Trainer?: Dortmunds Lucien Favre.Vergrößern des BildesWie lange ist er noch BVB-Trainer?: Dortmunds Lucien Favre. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Dortmund-Trainer Lucien Favre war im Vorfeld des Barcelona-Spiels bereits angezählt. Die Niederlage in Barcelona dürfte ihm nicht geholfen haben. War es sein letztes Spiel als Trainer des BVB?

Mit der 1:3-Niederlage in der Champions League hat Borussia Dortmund gegen Barcelona den Negativ-Trend der vergangenen Wochen fortgesetzt. Dem bereits zuvor umstrittenen Trainer Lucien Favre droht nach der Pleite nun der Rauswurf.

Sollte Favre entlassen werden, könnte die Bundesliga-Begegnung gegen Hertha BSC zum Duell der Neu-Trainer werden: Bei dem Klub aus Berlin übernahm am Mittwoch Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann für den geschassten Ante Covic.

"Wir hätten 1:0 in Führung gehen können"

Nach dem Spiel sagte Lucien Favre am Sky-Mikrofon: "Wir sind gut gestartet und hatten zwei klare Torchancen. Wir hätten 1:0 in Führung gehen können." Zu dem Abwehrverhalten seiner Mannschaft äußert er sich kritisch: "Es war zu einfach für Barca. Wir haben ihnen zu viel Platz gelassen."

Erst zur zweiten Hälfte brachte er den starken Jadon Sancho. Zu dem Plan, den Engländer erst später zu bringen sagte er: "Wir haben diese Entscheiung im Trainerteam gefällt", so der Schweizer ausweichend. "Das war unsere Entscheidung."

Leise Kritik von Kapitän Reus

Auch Dortmunds Kapitän Marco Reus äußerte sich in den Katakomben des Camp Nou nach dem Spiel: "Dass wir Barca nicht aus dem Stadion schießen war klar. Phasenweise haben wir den Ball gut zirkulieren lassen. Wir kamen aber nicht richtig nach vorne – da müssen wir zielstrebiger werden."


Der Offensivspieler übte auch leise Kritik an der Favres Taktik, die besonders Wert auf Torabschlüsse aus vielversprechender Lage legt: "In so einer Situation wie heute müssen auch mal einen riskanten Ball nach vorne spielen. Und wenn wir ihn früher verlieren, dann müssen auch wieder früher pressen."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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