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FC Bayern – Lewandowski kritisiert: Jungen Spielern wird "roter Teppich ausgerollt"


Lewandowski-Kritik
Jungen Spielern wird "sofort der rote Teppich ausgerollt"

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 08.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Stört sich an der jungen Generation Fußballer: Bayerns Top-Torjäger Robert Lewandowski.Vergrößern des BildesStört sich an der jungen Generation Fußballer: Bayerns Top-Torjäger Robert Lewandowski. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Robert Lewandowski ist einer der besten Spieler der Welt. Das stellte er auch in der Hinrunde wieder einmal unter Beweis. In einem Interview stört sich der Pole an der jungen Generation Fußballspieler.

Nach den Stationen Lech Posen und Borussia Dortmund wechselte Robert Lewandowski im Jahr 2014 zum FC Bayern München. Dort entwickelte er sich zum besten Stürmer der Bundesliga und wurde in den letzten vier Spielzeiten dreimal bester Torjäger der Bundesliga. Auch in dieser Saison ist er auf dem besten Weg, erneut die Torjägerkanone zu gewinnen.

In einem Interview mit der "Sport Bild" stört sich der Bayern-Star an der neuen Generation Fußballer: "Es gibt eine junge Generation an Spielern, denen sofort der rote Teppich ausgerollt wird", so der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft. Für Lewandowski werden junge Spieler, die einige gute Spiele absolviert haben, zu schnell zu großen Spielern gemacht.

"Die Welt verändert sich"

Laut Lewandowski würden junge Spieler auch einen anderen Umgang mit dem Trainer erwarten. "Einem älteren Spieler konnte der Trainer einfach sagen: Du spielst nicht. Ein junger Spieler will es erklärt haben, will vielleicht sogar Statistiken sehen", meint der Pole gegenüber der "Sport Bild". Eine Wertung möchte der Bayern-Stürmer zwischen den Generationen aber nicht vornehmen. "Ich sage nicht, dass eine Generation besser ist als die andere. Die Welt verändert sich."

Nach seiner Operation hat der 31-Jährige das Ziel, am ersten Spieltag der Rückrunde im Auswärtsspiel bei Hertha BSC wieder auf dem Platz zu stehen. Dass er nicht mit der Mannschaft ins Trainingslager gereist ist, begründet er damit, dass ein individuelles Programm für ihn nach der OP besser gewesen sei.

Verwendete Quellen
  • "SportBild": Printausgabe
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