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Transfer-Hammer in der Bundesliga? Max Kruse in Kontakt mit Union Berlin


Abschied aus der Türkei?
Medien: Ex-Nationalspieler Kruse in Kontakt mit Union Berlin

Von dpa
Aktualisiert am 10.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Stürmer Max Kruse: Avancierte bei Klubs wie Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach zum Publikumsliebling.Vergrößern des BildesStürmer Max Kruse: Avancierte bei Klubs wie Werder Bremen und Borussia Mönchengladbach zum Publikumsliebling. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa-bilder)
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Max Kruse liebäugelte zuletzt mit einer Rückkehr in die Bundesliga. Nun steht der Stürmer, der sich über Stationen wie Freiburg und Gladbach in die Nationalmannschaft spielte, laut Medien mit einem Klub in Kontakt.

Der frühere Nationalspieler Max Kruse soll mit dem 1. FC Union Berlin über eine Rückkehr in die Fußball-Bundesliga in Kontakt stehen. Wie die türkische Nachrichtenagentur DHA am Freitag berichtete, könnte der 32-Jährige bei den Eisernen einen Vertrag unterschreiben. Auch die "Bild"-Zeitung berichtete online, dass beide Seiten Kontakt gehabt hätten, wurde aber nicht konkreter. Union nahm zur Personalie Kruse zunächst keine Stellung.

Kruse spielte zuletzt bei Fenerbahçe Istanbul in der Türkei und kündigte dort Mitte Juni vorzeitig seinen Vertrag. Der Ex-Profi von Werder Bremen, dem VfL Wolfsburg und Borussia Mönchengladbach begründete diesen Schritt mit noch ausstehenden Gehaltszahlungen.

Kruse: "Würde meine Zukunft in der Bundesliga sehen"

Der Stürmer hatte zuletzt öffentlich mit einem Comeback in Deutschland geliebäugelt. "Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich meine Zukunft in der Bundesliga sehen", sagte Kruse Ende Juni im TV-Talk "Sky 90" und ergänzte: "Ich werde meine Karriere auf jeden Fall fortsetzen. Wo, wird man sehen. Ich bin für vieles offen. Entscheidend ist, dass der nächste Club zu mir passt."

Bei seinem Wechsel zu Fenerbahce vor einem Jahr habe er durchaus "aufs Portemonnaie geguckt und wollte nochmal ein bisschen was verdienen, aber jetzt sind mir andere Dinge wichtig", sagte Kruse vor zwei Wochen – und fügte mit einem Schmunzeln hinzu: "Ich glaube, dass ich für fast alle Clubs in der Bundesliga bezahlbar bin."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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