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Medienberichte: Hertha mit Interesse an Luka Jovic und Ricardo Rodríguez


Medienberichte
Hertha mit Interesse an Luka Jovic und Ricardo Rodríguez

Von dpa
16.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Der serbische Stürmer Luka Jovic soll das Interesse von Hertha BSC geweckt haben.Vergrößern des BildesDer serbische Stürmer Luka Jovic soll das Interesse von Hertha BSC geweckt haben. (Quelle: Óscar J.Barroso/Europa Press/dpa./dpa)
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Berlin (dpa) - Auf der Suche nach Verstärkungen für den Angriff auf die Spitze der Fußball-Bundesliga soll Hertha BSC Interesse an Luka Jovic von Real Madrid und Ricardo Rodríguez vom AC Mailand haben.

Wie die spanische Sporttageszeitung "Marca" unter Berufung auf Meldungen aus Deutschland berichtete, könnte der 22 Jahre alte Serbe Jovic ein Kandidat für den neuen Sturm von Trainer Bruno Labbadia sein. Die "Bild"-Zeitung spekulierte derweil über die Bundesliga-Rückkehr des Schweizer Nationalspielers Rodríguez, der lange für den VfL Wolfsburg spielte. Auch Eintracht Frankfurt und die TSG 1899 Hoffenheim sollen Interesse am 27 Jahre alten Verteidiger haben.

Jovic kam seit seinem Wechsel für 60 Millionen Euro aus Frankfurt im Sommer 2019 bei Trainer Zinedine Zidane nicht wie erhofft zum Zug und machte zuletzt durch Eskapaden während der Coronakrise negative Schlagzeilen. Er steht bei Real bis zum Sommer 2025 unter Vertrag.

Mailand will Rodríguez, der bis 2021 an die Italiener gebunden ist, angeblich schnell loswerden und soll eine Ablöse von lediglich drei Millionen Euro aufrufen. Hertha ist auf der Linksverteidigerposition mit Marvin Plattenhardt und Maximilian Mittelstädt zwar schon gut besetzt, der Allrounder galt in der Vergangenheit aber schon als einer der Wunschkandidaten für die Defensive des Hauptstadtclubs.

Hertha kann in diesem Sommer trotz der Coronakrise mehr Geld für Transfers ausgeben als andere Clubs. Investor Lars Windhorst stellt im Juli weitere 50 Millionen Euro zur Verfügung, im Oktober folgen zusätzliche 100 Millionen Euro Eigenkapital. Schon 2019 hatte der Unternehmer 224 Millionen Euro gegeben und erhofft sich, dass die Berliner schnell den Sprung ins internationale Geschäft schaffen.

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