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In Mainz: Siebtes Spiel ohne Sieg für TSG Hoffenheim – Hoeneß-Elf strauchelt


Auswärts in Mainz
Siebtes Spiel ohne Sieg: Hoeneß-Elf strauchelt

Von t-online, sid
Aktualisiert am 30.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Hoffenheim-Coach Sebastian Hoeneß gibt Mainz-Sportdirektor Rouven Schröder nach der umkämpften Partie die Hand (v.r.).Vergrößern des BildesHoffenheim-Coach Sebastian Hoeneß gibt Mainz-Sportdirektor Rouven Schröder nach der umkämpften Partie die Hand (v.r.). (Quelle: Nordphoto/imago-images-bilder)
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In der Europa League in Topform, in der Bundesliga am Straucheln: Der TSG Hoffenheim fehlt es aktuell etwas an Balance. Auch gegen Mainz verpasste die Hoeneß-Elf einen Sieg.

Die TSG Hoffenheim hat beim FSV Mainz 05 nur einen 1:1-Unentschieden geholt. Dabei lag das Team von Trainer Sebastian Hoeneß nach etwas mehr als einer halben Stunde mit 0:1 zurück. Erst in der zweiten Hälfte kam das Team zum Ausgleich, ehe es kurz vor Schluss noch einmal heiß herging. Für Hoffenheim ist es nun das siebte Bundesliga-Spiel ohne Sieg. Den letzten Dreier holten sie am zweiten Spieltag gegen den FC Bayern.

Geiger sieht Rot

Robin Quaison (33.) ließ die Mainzer, die auf dem Relegationsplatz verbleiben, vom zweiten Saisonsieg nacheinander hoffen. Hoffenheim tritt hingegen trotz des Tores von Ihlas Bebou (62.) auf Rang zwölf auf der Stelle. In der Schlussphase sah Gästespieler Dennis Geiger nach einem völlig überflüssigen Foul von hinten die Rote Karte (80.).

Auch im Duell der Spitzenstürmer gab es keinen Sieger. Sowohl der Mainzer Jean-Philippe Mateta als auch Hoffenheims Andrej Kramaric bleiben bei jeweils sieben Saisontoren.

Baumann zeigt Glanzparade

Während die Hoffenheimer am Donnerstag in der Europa League den vierten Sieg im vierten Gruppenspiel gefeiert hatten, ist in der Bundesliga seit dem 4:1 gegen Bayern München Ende September der Wurm drin. Das Bestreben, diesen Negativlauf zu beenden, war den Gästen am Sonntagabend deutlich anzusehen.

Hoffenheim bestimmte das Spiel, wies deutlich mehr Ballbesitz auf – für das erste Highlight einer munteren Anfangsphase sorgte aber Mateta, der schon in der Vorwoche beim ersten Saisonsieg der Mainzer (3:1 beim SC Freiburg) dreimal getroffen hatte. Einen Kopfball des Stürmers konnte Oliver Baumann aber über die Latte lenken (8.).

Mateta scheitert am Pfosten

Hoffenheim blieb bis auf einen Kopfball von Stefan Posch (20.) zunächst ungefährlich. Ganz anders die Mainzer: Nach starker Vorarbeit von Mateta schob Quaison zur Führung ein. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit konnten die Hoffenheimer ihre spielerische Überlegenheit in Großchancen ummünzen. Bebou (45.) scheiterte jedoch an Zentner, kurz darauf warf sich Mainz-Verteidiger Alexander Hack in höchster Not in einen Schuss von Christoph Baumgartner (45.+2).

Auch in der zweiten Hälfte bot sich Hoeneß, der immer unruhiger an der Seitenlinie umhertigerte, das gleiche Bild: Seine Schützlinge rannten an, Mainz verteidigte entschlossen. Der Druck auf die Gastgeber wurde immer größer, der Ausgleich durch Bebou nach Hereingabe von Ryan Sessegnon hatte sich abgezeichnet. Mainz wurde danach wieder etwas offensiver, Mateta (75.) traf aber nach einem Konter nur den Pfosten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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