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BVB-Stürmer Erling Haaland zur Reha in Katar – Michael Zorc äußert sich


Zorc äußert sich
BVB-Stürmer Haaland absolviert Reha in Katar

Von dpa, sid, sle

Aktualisiert am 10.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Erling Haaland (Archivfoto): Der Stürmer zog sich eine Muskelverletzung zu.Vergrößern des BildesErling Haaland (Archivfoto): Der Stürmer zog sich eine Muskelverletzung zu. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Der BVB hofft auf eine schnelle Rückkehr seines Top-Stürmers Erling Haaland. Der Fußballer muss mit einem Muskelfaserriss pausieren. Für seine Reha hat sich Haaland jetzt einen ungewöhnlichen Ort ausgesucht.

Borussia Dortmunds Sportchef Michael Zorc hat keine Bedenken im Hinblick auf Erling Haalands Reha. Diese findet an einem überraschenden Ort statt – in Katar. "Es war sein Wunsch, die Reha dort zu absolvieren. Er ist von Experten umgeben, die sich rund um die Uhr dort um ihn kümmern können", sagte Zorc am Donnerstag und stellte noch einmal klar: "Wir haben dem zugestimmt."

Der derzeit verletzte BVB-Torjäger hatte am Mittwoch für Verblüffung gesorgt, als er via Instagram mitgeteilt hatte, seine Reha derzeit in Katar zu absolvieren. Das Foto ist mittlerweile wieder von seinem Account verschwunden. Der 20 Jahre alte Norweger fehlt seit Beginn des Monats wegen eines Muskelfaserrisses und soll vor Weihnachten zurück nach Dortmund kommen. Angst vor einer möglichen Corona-Infektion Haalands hat der Fußball-Bundesligist nicht. "Wir gehen davon aus, dass er sich dort an die geltenden Hygieneregeln hält", sagte Zorc.

Favre sucht weiter einen Ersatz für Haaland

Im neuen Jahr soll der Stürmer dann wieder für Dortmund auf dem Platz stehen. Nach der kurzen Weihnachtspause trifft der BVB am 3. Januar auf den VfL Wolfsburg.

Doch zunächst muss Trainer Lucien Favre gegen Stuttgart eine Alternative finden. Wer Haaland im Sturmzentrum ersetzen soll, ließ der Schweizer offen. Zuletzt versuchten sich Marco Reus, Julian Brandt und Thorgan Hazard mit mäßigem Erfolg in der Rolle. "Die drei Spieler sind keine richtigen Stürmer, das weiß man", sagte Favre. Daher ist auch der erste Startelfeinsatz des erst 16-jährigen Youssoufa Moukoko nicht ausgeschlossen. "Wir werden sehen, wer gegen Stuttgart vorne spielt", sagte Favre.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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