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FC Bayern: "Tor-Zoff" zwischen Jerome Boateng und Mainz-Stürmer


Bayern-Star sieht "klares Foul"
"Tor-Zoff" zwischen Boateng und Mainz-Stürmer

Von sid, t-online
Aktualisiert am 04.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Im Spiel gegen Mainz 05: Bayern-Star Boateng sieht die Gelbe Karte.Vergrößern des BildesIm Spiel gegen Mainz 05: Bayern-Star Boateng sieht die Gelbe Karte. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Die Bayern haben zwar 5:2 gegen Mainz gewonnen, lagen jedoch zunächst 0:2 hinten. Insbesondere der erste Gegentreffer war den Münchnern ein Dorn im Auge – und regte Jérôme Boateng mächtig auf.

Für Jérôme Boateng gab es auch nach der glücklichen Wende zum Jahresauftakt noch reichlich Gesprächsstoff. Die Vorgeschichte zum 0:1-Treffer des FSV Mainz 05 beim 5:2 (0:2)-Arbeitssieg des FC Bayern lag dem Münchner Verteidiger schwer im Magen.

"Jeder, der die Szene nochmal anschaut, sieht, dass das ein klares Foul war, da gibt es keine zwei Meinungen", ärgerte sich Boateng über den Rempler des Mainzers Jonathan Burkardt vor dessen Führungstreffer (32.). Der Rio-Weltmeister schilderte die Szene so: "Ich will in der Situation zum Kopfball hochgehen, und in dem Moment springt der Gegenspieler in meinen Rücken. Da kommt es auch nicht auf den Größenunterschied an."

"Habe mit dem Körper gearbeitet"

Boateng überragt Burkardt um neun Zentimeter – und "wiegt wahrscheinlich 20 Kilo mehr", wie der 05er bei Sky witzelte. "Meine Wahrnehmung war, dass es kein Foul und ein reguläres Tor war", hielt Burkardt dagegen, "ich habe ganz normal mit dem Körper gearbeitet."

Mehrere Bayern-Spieler beschwerten sich lautstark über die Aktion, Boateng sah Gelb. Nach einem Foul an Burkardt kurz vor der Pause – das den Freistoß zur Folge hatte, der zum 0:2 durch Alexander Hack (44.) führte – musste er zur Halbzeit in der Kabine bleiben. "Ich bin aber froh, dass die Mannschaft das Spiel nach der Pause drehen konnte", sagte der 32-Jährige.

Für die Münchner war es das achte Mal (!) in der Bundesliga in Folge, dass sie mit 0:1 in Rückstand gerieten. Nicht bei einem dieser acht Duelle verließen sie jedoch den Platz als Verlierer.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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