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Borussia Mönchengladbach - Elfmeter-Frust verraucht: "Nicht in Opferrolle reinreden"


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Elfmeter-Frust verraucht: "Nicht in Opferrolle reinreden"

Von dpa
Aktualisiert am 18.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Mönchengladbachs Trainer Marco Rose stellt für die Partie in Bremen einen Umbau der Starterelf in Aussicht.Vergrößern des BildesMönchengladbachs Trainer Marco Rose stellt für die Partie in Bremen einen Umbau der Starterelf in Aussicht. (Quelle: Marijan Murat/dpa./dpa)
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Mönchengladbach (dpa) - Der Ärger bei Borussia Mönchengladbach über die umstrittene Elfmeterentscheidung beim 2:2 am vorigen Spieltag in Stuttgart hat sich nach Aussage von Trainer Marco Rose mittlerweile gelegt.

"Ich habe den Jungs gesagt, dass wir uns nicht in eine Opferrolle reinreden sollen. Haken dran und im Optimalfall Energie für die nächste Partie mitnehmen", sagte der Fußball-Lehrer mit Blick auf das Heimspiel am Dienstag (18.30 Uhr) gegen Werder Bremen.

Dass der Unparteiische Felix Brych die Entscheidung von Stuttgart zum Nachteil der Borussia mittlerweile angezweifelt hat, nötigte Rose Respekt ab: "Wenn sich Felix Brych nachher vor die Kamera stellt, zeigt das menschliche Größe. Auch Schiedsrichter können mal Fehler machen."

Für die Partie gegen Bremen stellte der Fußball-Lehrer einen Umbau der Startelf in Aussicht. "Wir werden auf die Belastung reagieren, Dinge ändern und rotieren". An personellen Alternativen mangelt es ihm nach eigener Aussage nicht: "Valentino Lazaro fällt sicher aus. Ansonsten sind alle Jungs gut beieinander." Angreifer Breel Embolo wird für mindestens vier Wochen wegen seines operierten Handbruchs mit Schiene spielen. "Die Schiene behindert ihn aber nicht, er kommt damit gut zurecht", sagte Rose.

Der Coach fand lobende Worte für die Arbeit seines Kollegen Florian Kohfeldt, mit dem er zusammen den Trainerschein gemacht hatte. "Unabhängig von Ergebnissen sehe ich ihn als sehr guten Trainer an." Die noch in der vergangenen Spielzeit vom Abstieg bedrohten Bremer sieht er im Aufwind: "Sie beschränken sich auf das, was sie haben und was sie können. Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz. Nach der letzten Saison geht es für Bremen darum, stabil zu werden."

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