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Bundesliga: Nächste BVB-Pleite – SC Freiburg siegt nach Patzer von Hitz


Bundesliga, 20. Spieltag
Nächste Dortmund-Pleite – Freiburg bestraft den BVB

Von sid, dd

Aktualisiert am 06.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Einen Schritt zu spät: Dortmunds Defensive gegen Freiburgs Santamaria (M.).Vergrößern des Bildes
Einen Schritt zu spät: Dortmunds Defensive gegen Freiburgs Santamaria (M.). (Quelle: reuters)
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Borussia Dortmund kassiert die nächste Niederlage und verliert langsam den Anschluss an die Spitzengruppe. Beim SC Freiburg leisten sich die Dortmunder gleich mehrere Patzer – die die Gastgeber eiskalt ausnutzen.

Borussia Dortmund verliert in der Bundesliga den Anschluss an die Spitzengruppe: Der BVB kassierte am Samstagnachmittag eine empfindliche 1:2 (0:0)-Pleite beim SC Freiburg und könnte damit in der Tabelle weiter abrutschen. Woo-Yeong Jeong (49.) und Jonathan Schmid (52.) trafen für die stark aufspielende Mannschaft von Trainer Christian Streich, Youssoufa Moukoko (76.) konnte nur noch den Anschlusstreffer für über weite Strecken enttäuschende Dortmunder erzielen. Dabei nutzte der SCF inviduelle Fehler der Gäste aus: Beim Führungstor durch Jeong konnte der Südkoreaner unbedrängt aus der Distanz abziehen, beim zweiten Treffer patzte BVB-Keeper Marwin Hitz, der Schmids Distanzschuss durch die Hände rutschen ließ.


Dortmund steht damit aktuell weiter mit 32 Punkten auf Platz sechs, gewinnt Borussia Mönchengladbach das Abendspiel gegen den 1. FC Köln, rutschen die Dortmunder noch einen Platz tiefer. In den letzten fünf Pflichtspielen kassierte die Mannschaft von Trainer Edin Terzic drei Niederlagen. Es war zudem die erste BVB-Niederlage gegen Freiburg nach 19 Spielen.

Beim Geisterspiel im Schwarzwaldstadion, bei dem Bundestrainer Joachim Löw als einer der wenigen Zuschauer auf der Tribüne saß, war der BVB bereits in der 5. Minute der Führung nahe. Emre Can traf aus der Distanz die Latte.

Haaland im Pech

Die Dortmunder, bei denen der frühere Freiburger Torwart Roman Bürki, Thorgan Hazard, Thomas Meunier, Axel Witsel und Dan-Axel Zagadou fehlten, wirkten trotz dieses guten Auftakts unsicher. Es wurde mehrfach gefährlich im BVB-Strafraum. Auf der anderen Seite vergab Erling Haaland eine Großchance (13.).

Den Westfalen, die unter der Woche einen glücklichen Sieg im DFB-Pokal gegen Zweitligist SC Paderborn geholt hatten, unterliefen wie bei den wechselhaften Leistungen der jüngsten Vergangenheit zahlreiche Fehler. Die individuelle Klasse der Dortmunder Stars blitzte nur vereinzelt auf.

Die Gastgeber, die ohne Mark Flekken, Chang-Hoon Kwon und Roland Sallai auskommen mussten, gestalteten die Begegnung auch Mitte der ersten Hälfte weitgehend offen. Vom BVB kam im ersten Durchgang zu wenig.

Freiburg bliebt stets gefährlich

Zu Beginn der zweiten Hälfte wurde es nicht besser – ganz im Gegenteil. Schon vor dem Tor des Südkoreaners Jeong aus der Distanz war der SC besser. Beim Treffer von Schmid kurz darauf half BVB-Torwart Marwin Hitz kräftig mit.

Nach einer Stunde brachte der Dortmunder Trainer Edin Terzic seinen Jungstar Moukoko für den enttäuschenden Kapitän Marco Reus. Der SC blieb bei Kontern gefährlich, Moukoko traf aber auf der Gegenseite nach Vorarbeit von Haaland.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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