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Statistik und Personalien: Der 25. Bundesliga-Spieltag im Telegramm


Statistik und Personalien
Der 25. Bundesliga-Spieltag im Telegramm

Von dpa
Aktualisiert am 12.03.2021Lesedauer: 5 Min.
Das Schalker Trainerteam um Dimitrios Grammozis (M) hofft nach dem Punktgewinn gegen Mainz auf einen Dreier in Wolfsburg.Vergrößern des BildesDas Schalker Trainerteam um Dimitrios Grammozis (M) hofft nach dem Punktgewinn gegen Mainz auf einen Dreier in Wolfsburg. (Quelle: Guido Kirchner/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Der 25. Spieltag der Fußball-Bundesliga startet am Freitag mit der Partie FC Augsburg gegen Borussia Mönchengladbach. Die weiteren Begegnungen im Überblick:

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Nach dem nächsten Trainerwechsel und dem 0:0 gegen Mainz hat man bei den Schalkern wieder ein bisschen Hoffnung. Wolfsburg will nach zwei Niederlagen in Pokal und Liga wieder in die Erfolgsspur zurück.

PERSONAL: Wochenlang spielte der VfL mit einer eingespielten Erfolgsformation. Jetzt fehlen daraus die gesperrten Schlager, Lacroix und Paulo Otavio sowie der verletzte Steffen.

STATISTIK: 15 Wolfsburg-Siege, 18 Schalke-Siege, 19 Unentschieden: Eigentlich ist die Bilanz nach 52 Duellen in Bundesliga und Pokal sehr ausgeglichen. Doch die jüngsten drei Spiele gewann der VfL.

BESONDERES: Beide spielten erst vor einem Monat im Pokal gegeneinander. Da siegten die Wolfsburger mit 1:0.

1. FC Union Berlin - 1. FC Köln (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Union hat mit 16 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz mit dem Abstieg nichts mehr zu tun. Von neuen Zielen aber will Trainer Fischer noch nichts wissen. Köln dagegen trennen nur drei Zähler von Rang 16.

STATISTIK: Die Eisernen haben bisher alle drei Duelle mit dem FC in der Bundesliga gewonnen. Das gelang gegen kein anderes Team. Zudem sind die Berliner im heimischen Stadion seit elf Bundesliga-Partien ungeschlagen.

PERSONAL: Beim Gastgeber fallen weiter wichtige Profis aus: Die Linksverteidiger Lenz und Gießelmann sowie die Offensivkräfte Awoniyi, Ujah und Becker sind verletzt. Fraglich ist der Einsatz des leicht erkrankten Innenverteidigers Hübner. Bei den Kölnern Kainz, Andersson und Bornauw ist noch unklar, wann sie wieder fit sind.

BESONDERES: Union bietet erstmals für Helfer, Techniker, Ordner, Journalisten und andere zutrittsberechtigten Personen im Stadion kostenfreien Sars-CoV-2-Antigen-Schnelltests an. Das gilt als Probe für ein Pilotprojekt, um in Zeiten der Pandemie möglicherweise vor einer reduzierten Zuschauerkulisse spielen zu können.

1. FSV Mainz 05 - SC Freiburg (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Mainz steht als Vorletzter weiter unter großem Druck, um den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren. Freiburg könnte mit einem Sieg an den Europapokalplätzen dran bleiben.

STATISTIK: In den vergangenen fünf Spielen kassierte der FSV lediglich vier Gegentreffer. Der Sport-Club blieb in drei seiner letzten vier Bundesliga-Spiele ohne eigenes Tor - so oft wie in den 20 Saisonpartien davor zusammen.

PERSONAL: Bei Mainz fehlt nur Onisiwo (Muskelverletzung). Freiburg muss neben dem langzeitverletzten Torhüter Flekken auch auf Mittelfeldspieler Tempelmann (Bänderverletzung) verzichten.

BESONDERES: Freiburgs Außenbahnspieler Schmid dürfte seine 274. Bundesliga-Partie bestreiten und so zum alleinigen französischen Rekordspieler der Bundesliga werden. Und der von den Rheinhessen an den SC verliehene Keeper Müller kommt zurück nach Mainz.

Werder Bremen - FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Bei nur zwei Punkten Vorsprung auf Leipzig dürfen sich die Bayern im Meisterrennen keinen Ausrutscher erlauben. Werder dagegen spielt ohne jeden Druck, da der Ligaerhalt so gut wie sicher ist.

PERSONAL: Dem deutschen Meister droht der Ausfall von Abwehrchef Alaba. Dessen guter Freund Friedl ist bei Werder gelbgesperrt. Beide kennen sich aus der Bayern-Jugend.

STATISTIK: Im Hinspiel schaffte Werder ein überraschendes 1:1. Davor setzte es jedoch 19 Bundesliga-Niederlagen nacheinander gegen den alten Rivalen.

BESONDERES: Lewandowski könnte in diesem Spiel in der ewigen Torschützenliste der Bundesliga Klaus Fischer überholen. Mit aktuell 267 Treffern fehlt dem Weltfußballer des FC Bayern nur noch ein Tor, um mit dem hinter Gerd Müller zweitplatzierten Ex-Nationalspieler gleichzuziehen.

Borussia Dortmund - Hertha BSC (Samstag, 18.30 Uhr)

SITUATION: Der BVB liegt als Sechster vier Punkte hinter einem Champions-League-Platz zurück, zog aber in der Königsklasse ins Viertelfinale ein. Die Berliner brauchen als 15. jeden Punkt im Abstiegskampf. Das jüngste 2:1 gegen Augsburg sorgte für neuen Mut.

STATISTIK: Von 33 Heimspielen gegen die Hertha gewann der BVB 20 und verlor nur vier. Vor allem haben die Dortmunder zuletzt 29 Mal in Serie getroffen. 30 Heimspiele mit mindestens einem Tor gab es nur von 1963 bis 1996 gegen den Hamburger SV.

PERSONAL: Dem BVB fehlen weiter Akanji und Sancho. Bei Reyna und Guerreiro besteht Hoffnung. Hertha muss auf die Stammkräfte Khedira und Cunha verzichten. Auch Kapitän Boyata fehlt weiterhin.

BESONDERES: Im Hinspiel im November feierte BVB-Teenager Moukoko sein Debüt als jüngster Bundesliga-Spieler. Haaland gelang beim 5:2 sein erster Viererpack in der Bundesliga.

Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld (Sonntag, 13.30 Uhr)

SITUATION: Leverkusen hat nach dem erlösenden 1:0-Sieg in Mönchengladbach noch drei Punkte Rückstand auf den begehrten vierten Platz. Die Arminia belegt nach sieben sieglosen Spielen den Relegationsplatz.

STATISTIK: Von den letzten zehn Bundesliga-Duellen verlor die Arminia nur zwei, darunter das 1:2 im Hinspiel.

PERSONAL: Bei den personell sehr geplagten Leverkusenern könnten Sven Bender und bei optimalem Verlauf Wirtz in den Kader rutschen. Der Arminia fehlt der gesperrte de Medina. Cordova könnte wieder dabei sein, was eine Startelf-Rückkehr von Kapitän Klos erschwert.

BESONDERES: Im Hinspiel steht für die Arminia ein Tor in der Bilanz, aber kein Torschuss. Leverkusens aktuell verletzter Torhüter Hradecky sorgte mit einem Eigentor für dieses Bundesliga-Novum.

RB Leipzig - Eintracht Frankfurt (Sonntag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Nach dem Aus in der Champions League will Bayern-Verfolger RB seine Serie auf sieben Liga-Siege hintereinander ausbauen. Mit einem Sieg gegen die Eintracht würde RB den Vorsprung auf die Frankfurter auf Rang vier zudem weiter ausbauen.

STATISTIK: Frankfurt konnte noch nie in Leipzig gewinnen. Doch die Hessen siegten zuletzt mit 2:1 gegen die Bayern und brachten RB somit ins Meisterschaftsrennen zurück.

PERSONAL: RB muss weiter auf Angeliño verzichten. Bei der Eintracht fällt Amamy Touré aus, Kamada und Tuta sind nach Verletzung aber wieder fit.

BESONDERES: Beide Teams sind Standardspezialisten. Mit je 17 Toren stellen RB und die Eintracht gemeinsam mit Borussia Mönchengladbach die besten Standard-Offensiven der Bundesliga.

VfB Stuttgart - TSG 1899 Hoffenheim (Sonntag, 18.00 Uhr)

SITUATION: Beide Mannschaften stehen im sicheren Mittelfeld und dürften mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben. Der VfB könnte mit einem Sieg noch ins Rennen um die Europapokalplätze einsteigen.

PERSONAL: Stuttgart muss auch gegen Hoffenheim noch auf Torjäger Gonzalez verzichten, Thommy ist dagegen wieder fit. Bei der TSG könnten die Abwehrspieler Vogt und Posch zurückkehren.

STATISTIK: Die TSG ist seit drei Bundesliga-Partien gegen Stuttgart ungeschlagen. Letztmals verlor Hoffenheim gegen den VfB im Mai 2018 (0:2).

BESONDERES: Beide Trainer haben jeweils eine Vergangenheit beim anderen Club. Hoffenheims Hoeneß wurde 1999 als Spieler U17-Meister mit dem VfB. Stuttgarts Matarazzo arbeitete von Sommer 2017 bis Ende 2019 in verschiedenen Funktionen für die Hoffenheimer.

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