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FCB | Lewandowskis Biograf: "Ihn hält nichts und niemand mehr in München"


Wechselwilliger Bayern-Star
Biograf: "Lewandowski hält nichts und niemand mehr in München"

Von sid, t-online
Aktualisiert am 26.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert Lewandowski: Der Weltfußballer will den FC Bayern noch diesen Sommer verlassen.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski: Der Weltfußballer will den FC Bayern noch diesen Sommer verlassen. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Robert Lewandowski will den FC Bayern alsbald verlassen. Daran wird sich auch nichts mehr ändern, ist sich sein Biograf sicher.

Pawel Wilkowicz, Biograf von Robert Lewandowski, glaubt im Wechseltheater um den Weltfußballer von Bayern München nicht an einen möglichen Trainingsstreik des Stürmers. "Beide Seiten verdanken sich gegenseitig viel, es macht keinen Sinn, das mit sowas zu zerstören", sagte der polnische Journalist Sport1.

Dennoch halte Lewandowski "nichts und niemand mehr" in München, sagte Wilkowicz: "Er will gehen, weil ich glaube, dass er in München alles ausgeschöpft hat. Trotzdem rechnet er auch wohl damit, dass er bleiben könnte, also will er die Brücken hinter sich nicht abbrechen."

Salihamidzic geht von Lewandowski-Verbleib aus

Der Vertrag von Lewandowski läuft noch bis 2023, der 33-Jährige forciert aber offen einen Wechsel zum FC Barcelona. Zuletzt sollen die finanziell schwer angeschlagenen Katalanen ihr Ablöseangebot auf 35 Millionen Euro erhöht haben – Bayern fordert Medienberichten zufolge jedoch 50 Millionen Euro. Auch deshalb schieben die Bayern-Verantwortlichen um Vorstandsboss Oliver Kahn einem Transfer bisher rigoros einen Riegel vor.

Sportvorstand Hasan Salihamidzic ist überzeugt davon, dass Lewandowski seinen Vertrag in München erfüllt. "Am 12. Juli ist sein erster Arbeitstag, da erwarte ich ihn", sagte er kürzlich beim TV-Sender Sky. Dennoch habe es Gespräche mit dem Berater des Polen, Pini Zahavi, gegeben. "Ich glaube, wir haben ein sehr gutes Gespräch gehabt", erklärte der 45-Jährige. "Es stimmt, ich war da. Oliver Kahn war auch dabei, wir haben uns unterhalten, jede Seite hat seine Position erklärt, aber wir haben uns auch darüber besprochen, dass wir über die Details nicht sprechen wollen. Aber es war ein gutes Gespräch."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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