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FC Bayern: Darum ging es im Gespräch zwischen Lewandowski und Xavi


Stürmer will Bayern verlassen
Das sagte Lewandowski wohl zu Barça-Trainer Xavi

Von t-online, MEM

03.07.2022Lesedauer: 2 Min.
Robert Lewandowski: Der Stürmer des FC Bayern würde gerne zum FC Barcelona wechseln.Vergrößern des BildesRobert Lewandowski: Der Stürmer des FC Bayern würde gerne zum FC Barcelona wechseln. (Quelle: Christian Schroedter/imago-images-bilder)
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Dass Robert Lewandowski sich zuletzt mit Barça-Trainer Xavi getroffen hat, ist bekannt. Nun kamen Gesprächsdetails an die Öffentlichkeit.

Robert Lewandowski will den FC Bayern verlassen. Allerdings sind die Klub-Bosse rund um Oliver Kahn und Sport-Vorstand Hasan Salihamidzic erst bereit, mit dem FC Barcelona zu verhandeln, sollte das Angebot für die Ablösesumme bei 50 Millionen liegen. Das ist momentan laut "Sport Bild" nicht der Fall. Barça bietet aktuell demnach 40 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro Bonuszahlungen.

Zudem wurde zuletzt bekannt, dass Lewandowski seinen Wechselwunsch auch beim Trainer des FC Barcelona, Xavi, bekräftigt hat (mehr dazu lesen Sie hier). Beide waren im Urlaub auf Ibiza, haben sich dort angeblich nach Informationen des Magazins getroffen. Wie die spanische Zeitung "AS" schreibt, soll es um familiäre Dinge im Gespräch gegangen sein. Am Ende soll Lewandowski zu Xavi gesagt haben: "Ich möchte wirklich mit dir trainieren."

Barça-Präsident dankbar für Lewandowski-Interesse

Das Interesse beruht auf Gegenseitigkeit. Zumindest sagte Barça-Präsident Joan Laporta über den Stürmer: "Robert Lewandowski ist ein Spieler des FC Bayern, und ich würde es bevorzugen, die Situation ruhig zu halten. Aber wir sind sehr glücklich darüber, dass er zu Barça kommen will. Wir wollen nur 'Danke' sagen, dass er nach Barcelona kommen möchte."

Doch: Dafür muss das Thema mit der Ablösesumme geklärt werden. Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist da wenig optimistisch. Er erklärte vergangene Woche bei einem Kongress in Aachen: "So wie der Stand in München ist, was ich in mehreren Gesprächen gehört habe, kann sich Barcelona eigentlich weitere Angebote sparen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID zum Hoeneß-Zitat
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