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Frankfurt in der Champions League – Glasner und Fischer von Wunder überwältigt


Eintracht-Wunder in der Champions League
Trainer Glasner überwältigt, Präsident Fischer weint

Von sid, t-online, MEM

Aktualisiert am 02.11.2022Lesedauer: 2 Min.
Oliver Glasner: Der Trainer konnte den Erfolg gegen Sporting gar nicht glauben.Vergrößern des BildesOliver Glasner: Der Trainer konnte den Erfolg gegen Sporting kaum glauben. (Quelle: IMAGO/H. Langer)
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Eintracht Frankfurt ist erstmals in das Achtelfinale der Champions League eingezogen. Danach war nicht nur Trainer Oliver Glasner gerührt.

Nach dem erstmaligen Einzug ins Champions-League-Achtelfinale hat Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner von den Comeback-Qualitäten seiner Mannschaft geschwärmt. "Es ist unglaublich, welche Mentalität sie haben, wie sie nicht aufstecken", lobte der Österreicher mit Blick auf den historischen Erfolg beim 2:1 (0:1) bei Sporting Lissabon am DAZN-Mikrofon: "Ich bin schwer beeindruckt. Es ist der Wahnsinn, was die Jungs immer abreißen."

Die Fans feierten das Team, den Trainer und Platz zwei in der Königsklassen-Gruppe D nach dem Abpfiff minutenlang im Estádio José Alvalade, Peter Fischer wischte sich nach der Aufholjagd in der zweiten Halbzeit gar Tränen aus den Augen.

"Haben Geschichte geschrieben"

"Unglaublich. Normalerweise bin ich begriffsstark, aber hier fehlt es mir auch", sagte der Eintracht-Präsident. Kevin Trapp war ebenfalls begeistert: "Wir haben wieder Geschichte geschrieben. Das ist fantastisch."

Eine lange Partynacht wollte Glasner seinen Spielern allerdings nicht gönnen. "Die Jungs wissen es noch nicht, aber es gibt keine Feier. Natürlich werden wir anstoßen, aber dann geht es ins Bett", sagte der SGE-Coach, der bis zum letzten Bundesliga-Spieltag in diesem Jahr am 13. November beim FSV Mainz 05 "durchziehen" will.

Der Einzug in die nächste Runde beschert dem Klub einen warmen Geldregen in Höhe von 9,6 Millionen Euro. Die Blicke dürften sich nun gespannt auf die Auslosung am 7. November im schweizerischen Nyon richten. Dort warten Kaliber wie etwa Manchester City oder der FC Chelsea. "Das ist für Eintracht Frankfurt ein richtig großer Schritt", sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann. "Ein richtig großer Tag."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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