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Frauenfußball: Sophia Kleinherne verlässt Eintracht Frankfurt


"Zeit, die Komfortzone zu verlassen"
Ausstiegsklausel gezogen: Nationalspielerin verlässt Frankfurt

Von sid, t-online
09.06.2025 - 11:36 UhrLesedauer: 1 Min.
Sophia Kleinherne: Sie gab am 11. Februar 2018 ihr Bundesligadebüt.Vergrößern des Bildes
Sophia Kleinherne: Sie gab am 11. Februar 2018 ihr Bundesligadebüt. (Quelle: IMAGO/Marco Steinbrenner/DeFodi Images/imago-images-bilder)
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Sie ist Nationalspielerin und seit acht Jahren ihrem Klub treu. Nun will Sophia Kleinherne neue Wege gehen.

Acht Jahre lang schnürte Sophia Kleinherne ihre Schuhe für Eintracht Frankfurt. Nun will sich die Nationalspielerin sportlich verändern und zieht dafür eine "vertraglich fixierte Ausstiegsklausel". Das gab der Klub am Pfingstmontag auf seiner Webseite bekannt. Das Arbeitsverhältnis, das noch bis zum 30. Juni 2026 gelaufen wäre, wird somit aufgelöst.

Wohin sie wechselt, ließ Kleinherne zunächst offen. In den vergangenen Wochen war über einen Abgang zum VfL Wolfsburg spekuliert worden. In einer Mitteilung des Vereins teilte Kleinherne mit: "Es ist Zeit, die Komfortzone zu verlassen, neue Herausforderungen anzunehmen und den eigenen Horizont zu erweitern. Auch wenn ich sportlich neue Wege gehe, bleibt ein Stück meines Herzens immer hier."

"Verantwortung für die Mannschaft übernommen"

Kleinherne war 2017 vom FSV Gütersloh zum damaligen 1. FFC Frankfurt gewechselt. Nach der Eingliederung des Klubs in die Eintracht lief sie insgesamt 190 Mal für die Frankfurterinnen auf. Niko Arnautis, Cheftrainer und Sportlicher Leiter, sagt über den Abgang: "Ich habe Sophia acht Jahre lang als Trainer auf ihrem Weg begleiten dürfen. In all diesen Jahren ist Sophia immer mehr gereift und hat Verantwortung für die Mannschaft übernommen, zuletzt war sie auch im Mannschaftsrat. Wir wünschen ihr alles Gute für ihren weiteren Weg."

Für die deutsche Nationalmannschaft kommt sie bislang auf 34 Einsätze. Die Chancen stehen gut, dass Bundestrainer Christian Wück sie für die Europameisterschaft in der Schweiz (2. bis 27. Juli) nominiert.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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