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DFB-Frauen: Christian Wück übernimmt Traineramt von Horst Hrubesch


Nachfolger von Hrubesch
Fix: U17-Weltmeister-Trainer übernimmt DFB-Frauen

Von t-online, sid, KS

Aktualisiert am 08.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Christian Wück: Der Trainer führte die deutsche U17 zum Weltmeistertitel.Vergrößern des BildesChristian Wück: Der Trainer führte die deutsche U17 zum Weltmeistertitel. (Quelle: IMAGO/Ulrich Scherbaum)
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Horst Hrubesch hört nach den Olympischen Spielen als Frauen-Bundestrainer auf. Dann übernimmt ein neuer Coach das Team – der steht nun fest.

Christian Wück wird nach den Olympischen Spielen in Paris neuer Bundestrainer der deutschen Frauennationalmannschaft. Das gab der Deutsche Fußball-Bund am Freitag offiziell bekannt. Zuvor berichtete "Bild".

Wück hatte die deutsche U17-Auswahl im Dezember in Indonesien zum WM-Titel geführt. Der 50-Jährige ist seit 2012 als Trainer von verschiedenen Nachwuchsteams beim DFB tätig, sein Vertrag als Coach der U17 läuft in diesem Sommer aus. Ein Frauenteam hat Wück bislang nicht trainiert.

Bis zu seinem Amtsantritt der deutschen Frauennationalmannschaft werde Wück noch die deutsche U15 betreuen. Erst dann soll der Neustart bei den DFB-Frauen von ihm eingeleitet werden, so der DFB. An seiner Seite wird die frühere Nationalspielerin Maren Meinert als Co-Trainerin agieren.

"Hat gezeigt, welche Qualitäten er hat"

"Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und empfinde es als große Ehre, diese übernehmen zu dürfen. Als die Anfrage kam, habe ich nicht lange gezögert: Dieses Team zu coachen, die vorhandene individuelle Qualität der Spielerinnen weiterzuentwickeln (...) zählt zu den spannendsten und verantwortungsvollsten Aufgaben im deutschen Fußball", sagte Wück zu seinem neuen Posten.

Hrubesch, der nach der enttäuschenden WM 2023 und der Trennung von Martina Voss-Tecklenburg eingesprungen war, führt die deutsche Auswahl noch zu den Sommerspielen in Paris. Der 72-Jährige wird das DFB-Team auch in der Qualifikation für die EM 2025 in der Schweiz betreuen, die im April beginnt.

Er selbst sagte über seinen Nachfolger: "Ich schätze Christian Wück und kenne ihn bereits aus der Zeit, als ich das erste Mal für den DFB gearbeitet habe. Er hat gezeigt, welche Qualitäten er als Trainer hat. Daher bin ich davon überzeugt, dass mit ihm eine gute Nachfolge gefunden wurde."

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des DFB
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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