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Wolfgang Niersbach: Der neue DFB-Präsident im Portrait


Fußball
Niersbachs Weg vom Sportjournalisten zum DFB-Präsidenten

Von dpa, t-online
07.12.2011Lesedauer: 1 Min.
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Wolfgang Niersbach

"Er ist in meinen Augen der Beste", sagte auch Franz Beckenbauer, als Niersbach erstmals als möglicher Nachfolger Zwanzigers gehandelt worden war. Überhaupt verbindet Niersbach viel mit dem "Kaiser". Als Beckenbauer mit der Nationalmannschaft 1990 Weltmeister wurde, war Niersbach DFB-Mediendirektor. Und als er dann als höchster Repräsentant des WM-Gastgebers 2006 glänzte, wirbelte Niersbach im Hintergrund als geschäftsführender Vizepräsident und Pressechef des Organisationskomitees. Er hat das "Sommermärchen" mit seinen Ideen, seinen Kontakten zu Sponsoren und zum internationalen Fußball maßgeblich geprägt. Im Oktober 2007 wurde der in Nettesheim bei Düsseldorf geborene Manager DFB-Generalsekretär.

Niersbach weiß mit der Öffentlichkeit umzugehen

Angefangen hat Niersbach einst als Sportjournalist und erlebte so den Wandel im Fußball hautnah mit. Kaum einer weiß besser einzuschätzen als Niersbach, was an medialer Aufmerksamkeit auf ihn zukommt, wenn er vom DFB-Bundestag als Präsident gewählt wird. Wohlweislich hatte sich der Funktionär in den vergangenen Monaten öffentlich rausgehalten, wenn Zwanziger mal wieder eine Baustelle beackern musste. Und auch zu den Gerüchten um eine mögliche Kandidatur sagte er in den letzten Tage nichts. Nun ist er der Wunschkandidat aller Seiten - und keiner bezweifelt ernsthaft, dass er im Oktober 2012 mit großer Mehrheit gewählt wird.

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