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WM-Quali 2018: Portugal verliert ohne Ronaldo gegen die Schweiz


WM-Quali: Favoriten stolpern
Portugal, Frankreich und Niederlande lassen Federn

Von sid, dpa, t-online
Aktualisiert am 07.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Portugals Nani (re.) im Zweikampf mit dem Schweizer Stephan Lichtsteiner (li.).Vergrößern des BildesPortugals Nani (re.) im Zweikampf mit dem Schweizer Stephan Lichtsteiner (li.). (Quelle: dpa-bilder)
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Europameister Portugal hat zum Auftakt der Qualifikation zur Fußball-WM 2018 in Russland überraschend eine Niederlage kassiert. 58 Tage nach dem EM-Finale unterlagen die Portugiesen in der Gruppe B ohne ihren Superstar Cristiano Ronaldo in der Schweiz mit 0:2 (0:2).

Die Tore für die mit sieben Bundesliga-Profis aufgelaufenen Schweizer schossen im Baseler St.-Jakob-Park Breel Embolo (23.) und Admir Mehmedi (30.). In der 90. Minute sah der frühere Gladbacher Granit Xhaka auf Schweizer Seite Gelb-Rot.

Frankreichs Motor stottert noch

Die Gäste aus Portugal, die neben Ronaldo auch ohne Bayern-Neuzugang Renato Sanches auskommen mussten, kontrollierten zunächst die Partie im St.-Jakob-Park. Dennoch kassierten die in mint-grünen Trikots gekleideten Südeuropäer einen Doppelschlag der Eidgenossen. In der zweiten Hälfte fehlten den Portugiesen die Mittel, die Heimmannschaft noch einmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.

Auch der EM-Finalist Frankreich hatte Startschwierigkeiten und ist nicht über ein Remis hinausgekommen. Die Franzosen spielten in Weißrussland nur 0:0 und vergaben die ersten wichtigen Punkte im Kampf um das einzige Direktticket in der Gruppe A. Schweden und die Niederlande teilten beim 1:1 (1:0) in Solna ebenfalls die Punkte.

Sneijder erlöst die Niederlande

Im ersten Pflichtspiel nach dem Nationalelf-Rücktritt von Zlatan Ibrahimovic schoss der frühere HSV-Profi Marcus Berg die Schweden 1:0 in Front (43.). Die Führung war etwas glücklich, da die Niederlande das aktivere Team stellten. Wesley Sneijder traf zum verdienten 1:1 für Holland (67.).

Außerdem spielten Gibraltar gegen Griechenland 1:4 (1:4). Bosnien-Herzegowina setzte sich gegen Estland mit 5:0 (2:0) durch. Faröer und Ungarn trennten sich 0:0. Lettland gewann in Androrra mit 1:0 (0:0) und Belgien landete mit 3:0 (1:0) in Zypern einen Pflichtsieg.

Einen spektakulären Schlagabtausch lieferte sich Bulgarien und Luxemburg beim 4:3 (1:0). Kurz vor dem Abpfiff traf Florian Bohnert (90.+1) zum Ausgleich für die Gäste, ehe im Gegenzug Aleksandar Tonev (90.+2) doch noch zum Sieg für die Bulgaren traf.

Nach Abbruch: Albanien siegt

Albanien hat das am Montagabend wegen widriger Witterungsverhältnisse abgebrochene Spiel gegen Mazedonien in der Fortsetzung mit 2:1 (1:0) gewonnen. Zum Zeitpunkt des Abbruchs in der zweiten Halbzeit hatte es 1:1 gestanden.

Bekim Balaj (89.) von Terek Grosny erzielte in der 89. Minute das Siegtor für die Gastgeber. Tags zuvor hatte zunächst Armando Sadiku die Albaner in Führung gebracht (9.), ehe Ezgjan Alioski der Ausgleich für Mazedonien gelang (51.).

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