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WM-Analyse heute – wann äußert sich Joachim Löw?


Sitzung des DFB-Präsidiums
Ergebnisse der WM-Analyse – wann äußert sich Löw?

Von dpa, t-online
24.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Nachdenklich: Bundestrainer Joachim Löw hat in den vergangenen Wochen die WM analysiert. Heute ist Deadline-Day, heute muss er die Ergebnisse präsentieren.Vergrößern des BildesNachdenklich: Bundestrainer Joachim Löw hat in den vergangenen Wochen die WM analysiert. Heute ist Deadline-Day, heute muss er die Ergebnisse präsentieren. (Quelle: Chai v.d Laage/imago-images-bilder)
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Bundestrainer Joachim Löw stellt heute in München dem DFB-Präsidium seine WM-Analyse vor. Worum es dabei gehen soll und wie es dann weitergeht.

Kurz vor dem Anpfiff der Bundesliga-Saison präsentiert Bundestrainer Joachim Löw am heutigen Freitag in einem Münchner Hotel dem DFB-Präsidium seine WM-Analyse. Bei einer außerordentlichen Sitzung des Gremiums soll der ehemalige Weltmeister-Coach den Weg aus der Krise der Nationalmannschaft nach dem historischen Vorrunden-K.o. in Russland beschreiben. Bereits am Dienstag hatte Löw mit Vertretern der Profi-Vereine diskutiert. Anschließend hatten DFB-Chef Reinhard Grindel und Ligapräsident Reinhard Rauball von einem wichtigen Schulterschluss gesprochen.

Löw mit nicht mit Kritik rechnen

Auch bei der Sitzung des DFB-Präsidiums wird nicht mit großen Kontroversen gerechnet. Löw muss nicht mit harscher Kritik rechnen. Die Funktionäre hatten ihm schon unmittelbar nach dem WM-Aus das Vertrauen ausgesprochen.

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Bereits am 20. Juli hatte er zudem die Funktionäre des Gremiums über seine Vorstellungen nach dem WM-Desaster erstmals informiert. "Es muss uns wieder gelingen, wie in den Jahren zuvor, dass man unseren Spielern die Freude, den Spaß, die Leidenschaft für Deutschland zu spielen anmerkt - auf und neben dem Platz", hatte Löw anschließend gesagt.

Keine Statements vorgesehen

Im Mittelpunkt der Analyse stehen offenbar vornehmlich grundlegende strukturelle Veränderungen beim DFB. In einer engeren Kooperation mit den Profivereinen sollen Trainerausbildung und die Nachwuchsförderung optimiert werden. Über personelle Veränderungen im DFB-Zirkel ist bislang nichts bekannt. Aus der Nationalelf sind bislang nur Mesut Özil (29) im Zuge der Erdogan-Affäre und Stürmer Mario Gomez (33) zurückgetreten.


Statements der Beteiligten sind nach der DFB-Sitzung nicht vorgesehen. Öffentlich will sich Löw zu seinen Plänen erst am kommenden Mittwoch äußern, wenn er bei einer Pressekonferenz zudem seinen Kader für die nächsten Länderspiele am 6. September in München gegen Weltmeister Frankreich und am 9. September in Sinsheim gegen Peru präsentiert.

Verwendete Quellen
  • dpa
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