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Ifab entscheidet: Abstoß-Trick wird wieder verboten, die Regel angepasst


Abstoß bleibt Abstoß
Regelhüter entscheiden: Abstoß-Trick wird verboten

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 03.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Wurde regeltechnisch stark verändert: Der Abstoß.Vergrößern des BildesWurde regeltechnisch stark verändert: Der Abstoß. (Quelle: foto2press/imago-images-bilder)
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Die neue Abstoß-Regel sollte den Fußball verändern. Die Teams haben schnell davon Gebrauch gemacht. Dabei fiel einigen eine Lücke auf, die genutzt wurde. Doch damit ist jetzt Schluss.

Seit einigen Wochen ist es Teil der Fußballregeln, dass Torhüter beim Abstoß ihre Mitspieler auch innerhalb des Strafraums anspielen dürfen. Das führt in vielen Fällen zu einem noch früheren und riskanteren Spielaufbau, der aber auch das verteidigende Team hervorlockt.

Keine Strafe, aber eine Wiederholung

Von der neuen Regel machte unter anderem Benfica Lissabon in einer Art und Weise Gebrauch, wie es sich die Regelhüter vom Ifab (International Football Association Board) nicht vorgestellt haben.


Bei einem Testspiel gegen AC Mailand lupfte der Torwart der Portugiesen den Ball zu einem Verteidiger, der den Ball per Kopf zurückspielte, sodass der Torwart den Ball in die Hand nehmen konnte.

Genau das unterbinden die Regelhüter jetzt. Ein Abstoß muss ein Abstoß bleiben. Wie das Ifab mitteilte, wird die Regel neu diskutiert. Bis dahin wird nach dem Ausführen des Abstoß-Tricks der Abstoß wiederholt. Eine Strafe gibt es nicht.

Verwendete Quellen
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