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Nationalmannschaft: Muss Löw für WM-Quali auf Premier-League-Stars verzichten?


DFB-Elf in der WM-Quali
Muss Löw auf Premier-League-Stars verzichten?

Von sid, dd

Aktualisiert am 18.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Wo sind sie denn, meine Spieler? Bundestrainer Joachim Löw könnten in den anstehenden Quali-Spielen einige Akteure fehlen.Vergrößern des BildesWo sind sie denn, meine Spieler? Bundestrainer Joachim Löw könnten in den anstehenden Quali-Spielen einige Akteure fehlen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das wäre ein personeller Schlag für die deutsche Nationalmannschaft: Bundestrainer Joachim Löw fehlen in den kommenden Länderspielen möglicherweise alle Spieler aus England – Ilkay Gündogan hat sich bereits dazu geäußert.

Der bei Manchester City aktive Ilkay Gündogan weiß wegen möglicher Reiserestriktionen noch nicht, ob er zum Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele zählen wird. "Ich hatte ein Gespräch mit (Bundestrainer) Joachim Löw und (DFB-Direktor, d. Red.) Oliver Bierhoff. Beide wussten noch nicht genau, ob sie mich nominieren können", sagte Gündogan bei "maischberger. die woche" in der ARD.

Er sei "schon enttäuscht", wenn er wegen der britischen Corona-Mutation nicht anreisen könne, betonte Gündogan, der jedoch auch Verständnis hätte: "Es ist nicht mehr in allzu weiter Ferne, es geht am Montag los. Ich weiß nicht Bescheid. Ich muss geduldig bleiben und abwarten."

Gündogan skeptisch wegen EM

Sollte Gündogan nicht anreisen können, würde dies vermutlich auch auf die weiteren England-Legionäre Timo Werner, Kai Havertz, Antonio Rüdiger (FC Chelsea) und Bernd Leno (FC Arsenal) zutreffen.

Mit Blick auf die EM, die im Sommer (11. Juni bis 11. Juli) in zwölf Ländern stattfinden soll, äußerte sich Gündogan skeptisch. Er könne sich aktuell "nicht vorstellen, dass das passiert", sagte er.

Der 30-Jährige, der selbst nach einem positiven Coronatest erkrankt war, warnte erneut davor, das Virus zu unterschätzen und warb für Akzeptanz der Impfstoffe. Diese seien der Ausweg aus der Pandemie.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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