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Pep Guardiola scherzt über Bundestrainer-Job und bietet sich als Assistent an


ManCity-Coach bietet sich selbst an
Guardiola scherzt über Bundestrainer-Job

Von t-online, sid
06.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Pep Guardiola: Der Trainer von Manchester City hat sich auch so seine Gedanken um die Löw-Nachfolge gemacht.Vergrößern des BildesPep Guardiola: Der Trainer von Manchester City hat sich auch so seine Gedanken um die Löw-Nachfolge gemacht. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Seitdem klar ist, dass Joachim Löw als Bundestrainer beim DFB aufhört, wird über seine Nachfolge spekuliert. Auch Erfolgscoach Pep Guardiola wurde dazu befragt – und gab eine interessante Antwort ab.

Pep Guardiola hat sich augenzwinkernd um die Stelle des Helfers des künftigen Fußball-Bundestrainers beworben. "In Deutschland gibt es herausragende Trainer. Sie verdienen es viel mehr, Trainer der deutschen Nationalmannschaft zu werden, als ich", sagte 50-Jährige bei DAZN und ergänzte lachend: "Aber ich kann der Assistent werden, wenn sie wollen."

Guardiola bringt auch Hamann ins Spiel

Der Teammanager des englischen Spitzenklubs Manchester City war gefragt worden, ob er selbst für das Erbe von Joachim Löw infrage käme, der sein Amt nach der EM im Sommer aufgeben wird. "Wenn ich etwas gelernt habe aus meiner Zeit in Deutschland – und das hat sich hier in England noch verfestigt – dann ist es die Qualität von deutschen Trainern", sagte der frühere Coach von Bayern München.

Und er nannte auch direkt mehrere Beispiele: "Jürgen Klopp, Hansi Flick, Thomas Tuchel, Julian Nagelsmann, Marco Rose, Ralf Rangnick, Lothar Matthäus, Dietmar Hamann und viele mehr können den Job machen."

Von Guardiolas Favoriten stehen Klopp, Flick, Tuchel, Nagelsmann und Rose in der kommenden Saison bereits anderswo unter Vertrag. Rangnick, Matthäus und Hamann wären zu haben; die beiden Letztgenannten haben aber seit 2011 keine Mannschaft mehr betreut.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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