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Simone Inzaghi: Trainer verlässt Inter Mailand – Zukunft bei Al-Hilal?


Zukunft in Saudi-Arabien?
Inter-Trainer Simone Inzaghi verlässt den Verein

Von t-online, sid
03.06.2025Lesedauer: 2 Min.
Simone Inzaghi: Er stand mit Inter Mailand zweimal im Finale der Champions League.Vergrößern des Bildes
Simone Inzaghi: Er stand mit Inter Mailand zweimal im Finale der Champions League. (Quelle: www.imagephotoagency.it/imago-images-bilder)
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Erst vor wenigen Tagen stand Trainer Simone Inzaghi mit Inter Mailand noch im Finale der Champions League. Jetzt wird er den Klub verlassen.

Nach dem enttäuschenden Champions-League-Finale gegen Paris Saint-Germain endet eine Ära bei Inter Mailand: Simone Inzaghi verlässt den Klub nach vier Jahren. Die offizielle Mitteilung des Vereins folgte am Dienstag – man habe sich "einvernehmlich" getrennt.

Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, informierte Inzaghi die Klubführung darüber, dass er ein Angebot aus Saudi-Arabien annehmen werde. Sein neuer Arbeitgeber soll demnach Al-Hilal sein, obwohl sein Vertrag bei Inter noch bis 2026 lief.

Champions League blieb ihm verwehrt

"Für mich ist es an der Zeit, mich nach einer vierjährigen Reise, in der ich alles gegeben habe, von diesem Klub zu verabschieden", sagte der 49-Jährige. Inter verabschiedete seinen Trainer mit anerkennenden Worten und hob dessen Leidenschaft, Professionalität und Einsatz hervor.

Noch nach der klaren 0:5-Niederlage im diesjährigen Endspiel gegen PSG hatte Inzaghi seine Zukunft offen gelassen. Bereits 2023 stand er mit Inter im Finale, damals unterlag seine Mannschaft Manchester City knapp mit 0:1. Trotz der Niederlagen führte Inzaghi den Klub einmal zur Meisterschaft und holte zudem zweimal den Pokal. Die Klubführung hatte trotz des jüngsten Rückschlags weiter mit ihm planen wollen.

Laut "Gazzetta dello Sport" wird Inzaghi Al-Hilal bereits bei der anstehenden Klub-WM in den USA coachen. Das Turnier beginnt am 14. Juni, Inzaghis Debüt könnte gegen Real Madrid und Trainer Xabi Alonso erfolgen. In Gruppe H trifft Al-Hilal außerdem auf RB Salzburg und CF Pachuca. Im Raum steht ein Jahresgehalt von bis zu 30 Millionen Euro.

Der italienische Vizemeister steht nun unter Zugzwang: Bereits am 11. Juni bricht das Team zur Klub-WM auf. Als mögliche Nachfolger werden Cesc Fàbregas, aktuell bei Como 1907 unter Vertrag, sowie Roberto De Zerbi von Olympique Marseille gehandelt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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