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Lukas Podolski: Poldi wünscht sich "eine faire Chance"


"Bin kein Hanswurst, der seinen Vertrag aussitzt"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 24.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Lukas Podolski ist mit seiner Situation alles andere als glücklich.Vergrößern des BildesLukas Podolski ist mit seiner Situation alles andere als glücklich. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Deutliche Worte des frustrierten Lukas Podolski: "Mir gefällt London, mir gefällt der Klub. Aber mir gefällt die Situation nicht. Ich bin kein Hanswurst, der seinen Vertrag auf der Tribüne aussitzt", sagte der 29-jährige angesichts seiner Situation beim FC Arsenal London dem "kicker". Für den Nationalspieler ist deshalb ein Wechsel eine ernsthafte Option, möglicherweise verlässt er die Gunners bereits im Winter.

Seit Saisonbeginn spielt er beim englische Hauptstadtklub so gut wie keine Rolle. "Damit kann ich so nicht leben", sagte Podolski nach der Arsenal-Pleite gegen Manchester United (1:2), bei der er erneut über die komplette Spielzeit nur auf der Bank saß.

Podolski wünscht sich "eine faire Chance"

Bei einer Unterredung mit Gunners-Coach Arsene Wenger will der Ex-Kölner nun ausloten, ob sein Trainer noch auf ihn baut oder er in der nächsten Transferperiode den Verein verlassen darf. "Ich muss das Gespräch mit Arsene Wenger suchen", sagte Podolski, der sich "eine faire Chance" wünscht.

In dieser Saison kam Podolski in der englischen Premier League und in der Champions League lediglich in sieben Pflichtspielen zum Einsatz. Dabei wurde er sieben Mal eingewechselt und spielte insgesamt nur 79 Minuten. Lediglich im englischen Liga-Pokal durfte der Offensivspieler, dessen Vertrag in London noch bis 2016 läuft, in der ersten Runde über 90 Minuten mitwirken.

"Einige haben Spaß daran, mir in die Knochen zu grätschen"

Auch in der Nationalmannschaft lief es für Podolski zuletzt nicht rund. Die Kritik an seinem Auftritt im DFB-Team beim 4:0 gegen Gibraltar empfand der Linksfuß allerdings als überzogen. "Bei mir kommt immer eine Dramatik in die Bewertung. Einige haben Spaß daran, mir jetzt in die Knochen zu grätschen", sagte der 121-fache Nationalspieler, der gegen den großen Außenseiter erstmals in diesem Jahr im DFB-Trikot über die komplette Spielzeit zum Einsatz gekommen war und zwei Torvorlagen beigesteuert hatte.

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