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BVB-Wechseltheater: Gündogan schimpft über Aubameyang


Wegen Wechseltheater
Gündogan schimpft über Aubameyang

Von dpa
07.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Ilkay Gündogan (l.) und Pierre-Emerick Aubameyang zu BVB-Zeiten: Der Nationalspieler kritisiert das Verhalten des Gabuners.Vergrößern des BildesIlkay Gündogan (l.) und Pierre-Emerick Aubameyang zu BVB-Zeiten: Der Nationalspieler kritisiert das Verhalten des Gabuners. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Beim BVB waren sie einst Teamkollegen. Jetzt spielen Ilkay Gündogan und Pierre-Emerick Aubameyang in England. Das Transfer-Hickhack um den Gabuner ging dem Nationalspieler aber zu weit.

Fußball-Nationalspieler Ilkay Gündogan hat das Wechseltheater um seinen früheren Vereinskollegen Pierre-Emerick Aubameyang kritisiert. "Ich weiß nicht, ob ich das so hätte durchziehen können, wie Auba das getan hat", sagte der 27-Jährige von Manchester City, der mit Aubameyang drei Jahre zusammen bei Borussia Dortmund gespielt hatte, der "Sport Bild". "Das ganze Hickhack war sicherlich nicht förderlich für die Leistung der Mannschaft", meinte Gündogan und kritisierte: "Das ist absolut hinderlich, um die volle Leistung abzurufen."

Aubameyang war in die Kritik geraten, weil er seinen Ende Januar erfolgten Wechsel zum FC Arsenal durch Eskapaden provoziert und Unruhe in die BVB-Mannschaft gebracht hatte. Dennoch sagte Gündogan: "Mit der getroffenen Lösung können beide Parteien leben, obwohl Dortmund einen sehr, sehr guten Stürmer verliert. Ich hoffe sehr, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt."

Gündogan will "viele Titel als Belohnung"

Mit Man City, wo er im September 2016 sein Debüt in der Premier League gab, will er diese Saison mit "vielen Titeln als Belohnung" erfolgreich beenden. Die Citizens sind derzeit souveräner Tabellenführer der Liga. "Wir sind alle total fokussiert und wollen unbedingt, dass die Phase noch richtig lange anhält", sagte Gündogan.

In zweieinhalb Wochen kommt es zum direkten Duell zwischen Gündogan und Aubameyang. Am 25. Februar treffen der FC Arsenal und Manchester City zunächst im League-Cup-Finale aufeinander, am 1. März dann erneut in der Premier League.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • "Sport Bild", Print-Ausgabe vom 7. Februar
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