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Paris Saint-Germain: Thomas Tuchel degradiert Torwart-Legende Buffon


Torwart-Legende nur auf der Bank
Tuchel degradiert Torwart-Legende Buffon zur Nummer zwei

Von t-online
Aktualisiert am 11.09.2018Lesedauer: 2 Min.
Nicht mehr Stammspieler: Thomas Tuchel (l.) ließ Gianluigi Buffon zu Saisonbeginn spielen. In den letzten beiden Partien bleib der Italiener jedoch auf der Bank.Vergrößern des BildesNicht mehr Stammspieler: Thomas Tuchel (l.) ließ Gianluigi Buffon zu Saisonbeginn spielen. In den letzten beiden Partien bleib der Italiener jedoch auf der Bank. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Torwartposition sorgt bei Paris Saint-Germain weiter für Schlagzeilen. Nachdem Trainer Tuchel Weltstar Buffon zuletzt auf die Bank setzte, klärte er die Frage der Nummer eins nun grundsätzlich.

Trotz des Abgangs des deutschen Nationalspielers Kevin Trapp gibt es beim französischen Renommierklub Paris Saint-Germain weiter Unruhe auf der Torwartposition. Trainer Thomas Tuchel hat sich in Bezug auf die neue Nummer eins vorerst festgelegt – und zwar überraschend nicht auf Torwart-Legende Gianluigi Buffon. Statt des 40-jährigen italienischen Rekordnationalspielers wird erst einmal der 15 Jahre jüngere Franzose Alphonse Areola das Tor des französischen Meisters hüten.

Tuchels Entscheidung auf der Torwartposition

"Ich habe mich entschieden. Die Entscheidung ist nicht endgültig, aber ich habe Alphonse gesagt, dass er meiner Meinung nach in der Pole Position als Nummer eins steht", erklärte der ehemalige Coach von Borussia Dortmund im Interview mit dem Radiosender RMC Sport und schob nach: "Er kommt aus dem Ausbildungszentrum. PSG ist alles für ihn. Und er will sich unbedingt bei PSG beweisen."

Buffon guckt derweil in die Röhre. Der 176-fache italienische Nationalspieler kam im Sommer ablösefrei und mit hohen Erwartungen von Juventus Turin zu PSG. Obwohl es Buffon nicht gewohnt ist, nur die Nummer zwei zu sein, erwartet Tuchel keine Probleme: „Ich bin sicher, dass Alphonse nicht gut sein wird trotz, sondern dank Gigi. Buffon ist nicht einfach nur ein Spieler auf der Bank. Im Alltag ist er ein Spieler, der auf die Mannschaft einen sehr großen Einfluss hat. Er ist frenetisch! Er kommuniziert mit den Teamkollegen, versucht mir zu helfen und man versteht, warum er zur Spitze gehört und eine solche Karriere hat.“

Ob Buffon nach 17 Jahren als Nummer eins von Juventus Turin wirklich so geräuschlos ins zweite Glied rücken wird, werden die nächsten Wochen zeigen. Am Freitag trifft PSG in der französischen Ligue 1 auf AS Saint-Etienne.

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