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Real Madrid: Trainer Julen Lopetegui steht offenbar vor dem Aus


Endspiel in der Königsklasse
Real-Trainer offenbar schon vor dem Aus

Von t-online, BZU

23.10.2018Lesedauer: 2 Min.
Unter Druck: Julen Lopetegui.Vergrößern des BildesUnter Druck: Julen Lopetegui. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Seit einem Monat ist Real Madrid ohne Sieg. In der Champions League soll die Negativserie beendet werden. Ansonsten könnte es sehr eng für Trainer Lopetegui werden.

Nach drei Liga-Erfolgen zum Start war Real Madrid gewohnt selbstbewusst. Der Abgang von Cristiano Ronaldo wurde von den Spielern als kein schwerer Verlust betitelt und der neue Trainer Julen Lopetegui gefeiert. Ein paar Monate später ist die Welt bei den "Königlichen" eine komplett andere. In der Liga gab es vier Spiele in Folge ohne Sieg. In der Champions League blamierte sich Real zuletzt in Moskau. Und nach der Heimpleite am Wochenende gegen Levante wurden Team und Trainer ausgepfiffen.

Wenger als Ersatz?

Spanischen Medienberichten zufolge wird das Duell der Madrilenen heute Abend gegen Viktoria Pilsen (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online.de) zum Endspiel für Lopetegui. Sollte Real die Partie nicht gewinnen, muss der 52-Jährige gehen. Immerhin: Die Rückendeckung der Spieler hat er. Marcelo sagte nach der Niederlage gegen Levante gegenüber "BeIN LaLiga": "Wir stehen ihm bis zum Tod bei. Er behandelt uns sehr gut. Wir müssen den Trainer seine Arbeit machen lassen."


Besonders brisant ist jedoch, dass am Wochenende der "El Clasico" ansteht, das vermeintlich wichtigste Spiel der Saison. Real-Gegner Barcelona ist in guter Form, steht in der Tabelle auf Platz eins. Ob Lopetegui da noch auf der Bank sitzen darf, entscheidet sich in den 90 Minuten gegen Pilsen. Ein potenzieller Ersatzkandidat steht auch schon bereit. Aus Frankreich heißt es von "Paris United", dass Arsène Wenger von Real bereits kontaktiert wurde.

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