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Arsenal gegen Liverpool: So lief der England-Kracher


Premier League
Özil gegen Klopp: So lief der England-Kracher

Von dpa
Aktualisiert am 04.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Respekt: Arsenal-Star Özil (li.) und Liverpool-Trainer Klopp nach der Partie.Vergrößern des BildesRespekt: Arsenal-Star Özil (li.) und Liverpool-Trainer Klopp nach der Partie. (Quelle: imago-images-bilder)
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Arsenal und der FC Liverpool liefern sich ein heiß umkämpftes Duell – doch das Ergebnis hilft keinem weiter. Manchester United siegt dagegen knapp.

Im Topspiel der englischen Premier League zwischen dem FC Arsenal und dem FC Liverpool hat es keinen Sieger gegeben. Die beiden Teams trennten sich am Samstag nach einer unterhaltsamen und offensiv geführten Partie mit 1:1 (0:0). James Milner (61. Minute) hatte die Reds von Trainer Jürgen Klopp in Führung gebracht. Doch Alexandre Lacazette (82.) gelang der Ausgleich für die Gunners, bei denen der deutsche Ex-Fußball-Nationalspieler Mesut Özil die Kapitänsbinde trug und der ehemalige Leverkusen-Keeper Bernd Leno im Tor stand.


Schon in der ersten Hälfte war der Ball zweimal im Netz gelandet. Doch ein Tor von Liverpools Sadio Mané und ein Treffer von Lacazette für Arsenal zählten wegen angeblicher Abseitsstellungen nicht. In der umkämpften Schlussphase spielten beide Teams auf Sieg. Das Remis war am Ende aber gerecht. Liverpool, das in der Premier League weiter ungeschlagen ist, übernahm durch den Punktgewinn vorerst die Tabellenführung. Manchester City kann den ersten Platz aber am Sonntag schon mit einem Remis gegen den FC Southampton zurückerobern.

Rekordmeister Manchester United siegte beim AFC Bournemouth spät mit 2:1 (1:1). Das Siegtor erzielte Marcus Rashford (90.+2) in der Nachspielzeit. Callum Wilson (11.) hatte die Gastgeber zunächst in Führung geschossen, Anthony Martial (35.) besorgte den Ausgleich für Man United. Weil die Red Devils danach mehrfach am starken Bournemouth-Torwart Asmir Begovic scheiterten, sah es lange nach einem Remis aus, bis Rashford doch noch traf. Der in der Liga seit Wochen glücklose Stürmer Romelu Lukaku stand verletzungsbedingt nicht im United-Kader. Für ihn rückte Alexis Sanchez in die Startelf.

Verwendete Quellen
  • dpa
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