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Serie A: Ronaldo jubelt – Juventus Turin zum achten Mal in Folge Meister


35. Scudetto der Klubgeschichte
Ronaldo feiert den ersten großen Titel mit Juve

Von sid
Aktualisiert am 21.04.2019Lesedauer: 2 Min.
In Feierlaune: Cristiano Ronaldo nach seiner ersten Meisterschaft mit Juve.Vergrößern des BildesIn Feierlaune: Cristiano Ronaldo nach seiner ersten Meisterschaft mit Juve. (Quelle: Luca Bruno/AP/dpa-bilder)
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Den zweiten Matchball nutzte die Alte Dame: Juventus Turin ist durch einen Sieg gegen Florenz zum 35. Mal italienischer Meister geworden. Dabei mal wieder entscheidend: Superstar Cristiano Ronaldo.

Juventus Turin hat sich vorzeitig zum achten Mal in Folge zum italienischen Fußballmeister gekrönt. Die Alte Dame besiegte am Samstag den AC Florenz mit 2:1 (1:1) und hat nach 33 Spielen 20 Punkte Vorsprung auf Verfolger SSC Neapel, der den Spieltag am Ostermontag gegen Atalanta Bergamo beschließt. Für das Team um 2014er-Weltmeister Sami Khedira und Nationalspieler Emre Can war es der 35. Scudetto der Vereinsgeschichte.

Can in der Juve-Startelf

Vier Tage nach Juves überraschendem Aus im Viertelfinale der Champions League gegen Ajax Amsterdam (1:2) brachte Nikola Milenkovic (6.) die Fiorentina früh in Führung. Alex Sandro (37.) und ein Eigentor von German Pezzella (53.) drehten die Partie zugunsten Turins. Als bislang letztes Team hatte 2011 der AC Mailand Juventus den Scudetto weggeschnappt.

Can stand bei den Turinern in der Startelf, Khedira hatte seine Saison wegen einer Knieoperation hingegen schon vorzeitig beendet. Der 32-Jährige hatte erst Anfang April sein Comeback bei Juventus gefeiert, nachdem er am 20. Februar wegen Herzrhythmusstörungen operiert worden war.

Gefährliche Fiorentina macht es spannend

Am vergangenen Wochenende hatte Juventus den ersten Matchball zur Entscheidung in der Meisterschaft durch ein 1:2 bei SPAL Ferrara vergeben. Nach dem frühen Schock durch Milenkovic agierten die Gastgeber wütend, doch immer wieder setzte Florenz brandgefährliche Konter und scheiterte gleich zweimal in der ersten Hälfte am Aluminium.


Nach einer Ecke erlöste Sandro die leidenschaftlichen Turiner noch vor der Pause per Kopf, nach dem Seitenwechsel bugsierte Pezzella eine scharfe Hereingabe von Superstar Cristiano Ronaldo ins eigene Tor.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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