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Real Madrid: Kommt Ex-Bayern-Star Xabi Alonso als Trainer?


Nach Reals Fehlstart
Kommt ein Ex-Bayern-Star für Zidane?

Von t-online
20.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Erste Erfahrungen als Trainer: Xabi Alonso trainiert derzeit die zweite Mannschaft von Real Sociedad San Sebastian.Vergrößern des BildesErste Erfahrungen als Trainer: Xabi Alonso trainiert derzeit die zweite Mannschaft von Real Sociedad San Sebastian. (Quelle: Marca/imago-images-bilder)
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Schwacher Start in der Liga und ein 0:3 bei Paris Saint-Germain in der Champions League

Nach wenig überzeugenden Leistungen mit acht Punkten aus vier Ligaspielen sowie der 0:3-Klatsche bei Paris Saint-Germain gerät Real-Madrid-Coach Zinedine Zidane zunehmend unter Druck.

Die Sportzeitung "Marca" schreibt über den Weltmeister von 1998: "Sein Kredit ist nicht unbegrenzt." Es gebe zudem deutliche "interne" Kritik, vor allem von Real-Präsident Florentino Perez.

Kritik auch von Mijatovic

Auch der frühere Real-Sportdirektor Pedrag Mijatovic kritisierte den Franzosen im spanischen TV: "Ich glaube nicht, dass Zidane in der Lage ist, Lösungen zu finden."

Vor allem die Art und Weise, wie die Mannschaft um Toni Kroos, Gareth Bale & Co. auftritt, macht Sorgen. In Paris hatten die Königlichen bis auf zwei Abseitstore keine Schüsse auf das gegnerische Tor zu verzeichnen. Zudem gelang ihnen noch kein einziges Zu-Null-Spiel in dieser Saison.

Kommt jetzt Xabi Alonso?

Ist die Zeit von Zidane also abgelaufen? In Spanien wird bereits über mögliche Nachfolger spekuliert. Die Sportzeitung "Mundo Deportivo" bringt dabei Xabi Alonso (37) ins Spiel.

Der frühere Bayern-Star trainierte im vergangenen Jahr schon Reals U14. Im Sommer übernahm er die zweite Mannschaft von Real Sociedad San Sebastian, die in der dritten spanischen Liga spielt. Für Madrid spielte Alonso fünf Jahre, gewann 2014 mit ihnen die Champions League.

Neben Alonso kursieren außerdem die Namen Jose Mourinho und Raul als mögliche Zidane-Nachfolger.

Rauswurf soll 80 Millionen Euro kosten

Eine Entlassung des bisherigen Erfolgstrainers, der Real zu drei Champions-League-Siegen in Folge geführt hatte (2016 bis 2018), käme die Königlichen allerdings teuer zu stehen. Laut "Sport" würde Zidane bei einem Rauswurf rund 80 Millionen Euro erhalten, da sein Vertrag noch bis 2022 läuft. Zidane soll jährlich etwa 13 Millionen Euro netto kassieren.

Am Sonntag muss Real beim FC Sevilla antreten, dem aktuellen Tabellenführer in Spanien. Wird es Zidanes Schicksalsspiel?

Verwendete Quellen
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