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Inter Mailand: Ex-BVB-Profi Achraf Hakimi vor Wechsel zu PSG?


Für rund 60 Millionen Euro
Ex-BVB-Profi vor Wechsel zu Paris?

Von t-online, BZU

29.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Achraf Hakimi: Der Inter-Verteidiger könnte bald ein anderes Trikot tragen.Vergrößern des BildesAchraf Hakimi: Der Inter-Verteidiger könnte bald ein anderes Trikot tragen. (Quelle: Nicolo Campo/imago-images-bilder)
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Achraf Hakimi hat mit Inter Mailand die Serie A gewonnen und damit den sechsten Titel seiner jungen Karriere eingesammelt. Doch schon zur neuen Saison könnte der Marokkaner das Trikot einer anderen Mannschaft tragen.

Vor einer Woche feierte Inter Mailand den Serie A-Titel nach einem 5:1-Sieg über Udinese Calcio. Mit von der Partie war auch Achraf Hakimi, der im rechten Mittelfeld agierte. Womöglich war sein Auftritt gegen Udine das letzte Spiel im Trikot von Inter Mailand. Mehrere italienische Medien berichten übereinstimmend, dass Paris Saint-Germain starkes Interesse an Hakimi hat.

Für den Außenbahnspieler, der von 2018 bis 2020 für den BVB spielte, soll Inter angeblich 60 Millionen Euro fordern. Das melden Journalist Fabrizio Romano und die "Gazzetta dello Sport".

Paris hat eine Lücke rechts in der Abwehr

Inter hat aufgrund der Corona-Krise ein großes Finanzminus in der Bilanz und will daher drastisch die Ausgaben kürzen und über den Transfermarkt im Idealfall 100 Millionen Euro einnehmen. Hakimi ist einer der begehrtesten Jungstars von Inter, könnte bei einem Verkauf den Großteil dieser Summe abdecken. Dazu ist die sportliche Perspektive des Meisters nach dem Abgang von Trainer Antonio Conte ungewiss. Der Erfolgscoach kehrte dem Klub nach unterschiedlichen Ansichten zur Kaderplanung den Rücken. Seine Nachfolge tritt aller Voraussicht nach Simone Inzaghi (Lazio Rom) an.

Und PSG braucht dringend Verstärkung für die rechte Abwehrseite. Die bisherige Stammkraft auf dieser Position, Alessandro Florenzi, war nur von der AS Roma ausgeliehen und wird im Sommer in die italienische Hauptstadt zurückkehren. Laut der "Gazzetta dello Sport" haben sich die Klubs bei den Verhandlungen am Freitag angenähert, eine Einigung gab es aber offenbar noch nicht.

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